Freitag, 9. Januar 2009

Ein Film der unter die Haut geht.

Maria und ihre Kinder

Der Film erzählt von Kindern, die zur Tötung bestimmt waren - durch Abtreibung.
Doch im Gegensatz zu Millionen Kindern, die diesem Schicksal ausgeliefert sind, fanden unsere Kinder
in letzter Minute einen Schutzengel, der für sie kämpfte und ihren Müttern eine helfende Hand reichte
- Maria Grundberger.
Vor einer Abtreibungsklinik spricht sie Frauen an, die sich oft in einem dramatischen Konflikt befinden:
nämlich zwischen der Annahme und der Tötung ihres Kindes.

Durch gezielte Desinformation seitens offizieller Beratung, die Abtreibung als einen harmlosen Eingriff darstellt,
sowie durch massive Bedrängung seitens nächster Angehöriger, sind Frauen oft nicht wirklich entscheidungsfähig,
wenn sie zur Abtreibung gehen.

Dass es Maria Grundberger in den letzten Jahren gelang, hunderte Mütter
zu einem Umdenken zu bewegen, und sie vor der dramatischen
Erfahrung der Tötung des eigenen Kindes zu bewahren, bewegt
zutiefst. Denn wir werden daran erinnert, dass es zu den
Grundfesten unserer Kultur gehört, gerade diejenigen zu schützen,
die keine eigene Stimme haben.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Demos gegen den (Israel)krieg.


In Wien gab es sogenannte "Solidaritätskundgebungen" anlässlich der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen. Dabei gab es auch folgende Plakate (Quelle: diePresse.at)

















Wer ist für diese junge Dame das Volk der Ungläubigen? Meint sie die Israelis? Die sind aber nicht ungläubig. Meint sie uns?
Kommt in diesem Plakat die wahre Absicht die sich hinter dieser Religion verbirgt zum Ausdruck?












Wenn sie wirklich Frieden wollte, warum hat sie dann nicht demonstriert, als nur die Hamasraketen auf Israel niedergingen.
Wer nur nach Frieden schreit, wenn der Gegner anrollt, hat seine Glaubwürdigkeit verspielt.

Eines ist klar. Die Unschuld ist im Krieg das erste Opfer.
Und die Unschuld ist schon lange vor diesem Plakat gestorben.