Mittwoch, 29. Dezember 2010

Das Weihnachtsgeschenk der Moslems?







Ausgeliefert wurde es dieses Mal in Nigeria.
32 Christen sind ums Leben gekommen und 74 sind verletzt worden. Sechs weitere Menschen seien bei Angriffen auf christliche Kirchen in der Stadt Maiduguri im Nordosten des bevölkerungsreichsten afrikanischen Landes getötet worden.
Auf der philippinischen Insel Jolo explodierte während einer christlichen Weihnachtsmesse eine Bombe. Sechs Menschen wurden verletzt. Die Armee sieht die radikalislamische Gruppe Abu Sayyaf hinter dem Anschlag. Papst Benedikt XVI. hat die blutigen Anschläge auf Christen in Nigeria und auf den Philippinen scharf verurteilt. Doch nicht nur im fernen Afrika zeigt der Islam sein wahres Gesicht.



Auch das jüngste Attentat in Schweden sollte die Alarmglocken klingeln lassen, denn der Attentäter war ja bereits schwedischer Staatsbürger.
Natürlich muss man den Moslems zugute halten, dass sie ja empört auf die Straße gingen, um sich von diesem Attentat zu distanzieren (gemeint sind natürlich nur schwedische Moslems, in Österreich hat das niemand notwendig), doch fragt man sich schon, was das eigentlich wert ist, wenn die Einstellung des Attentäters bekannt war und trotzdem nicht mit den Behörden zusammengearbeitet wurde? Im Nachhinein nützt es auch niemandem mehr, wenn sich schwedische Moslems distanzieren. War der Attentäter nicht einer von euch?
 Immer wieder hört man unsere Politiker beschwichtigen, dass Österreich ja kein Terrorziel sei. Das ist natürlich Blödsinn. Warum sollte Schweden Terrorziel sein? Es war weder am Irakfeldzug der Amerikaner beteiligt, noch sind sie besonders in Afghanistan engagiert.




Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund, warum Moslems Schweden als Feind sehen könnten und trotzdem wurde Schweden Ziel eines Attentates. Warum dann nicht auch Österreich?
Kein Wunder also, wenn in Schweden die Rechten Parteien (der ORF nennt sie politisch korrekt rechtsradikal, aber ich bin mir da nicht so sicher) zulegen.
Der Islam ist der Hauptexporteur von Gewalt und Unfrieden innerhalb der Staaten und trotzdem nennen die Anhänger es eine Religion des Friedens.
Die abgeschlachteten Christen geben Zeugnis dafür ab, wie friedlich der Islam ist.
Aber das wird aus einem, für mich nicht verstehbarem, Grund von den meisten Medien Europas wo es nur geht verschwiegen.







Donnerstag, 23. Dezember 2010

Eine Momentaufnahme der Zeit









Der Versuch, die Gegenwart so zusammenzufassen, dass sie beschreibbar wird, muss an der Fülle der Vorfälle scheitern, aber es ist gerade die Anzahl der scheiternden Menschen, die in jedem Moment zugrunde gehen, welche ein erschreckendes Bild ergeben. So viele Schicksale kann die Gesellschaft gar nicht ausblenden, um ihr Traumbild von Konsum, Selbstverwirklichung und Glück aufrecht zu erhalten, ohne dabei Teil eines grausamen Spieles zu werden, welches sie zu Tätern macht (schon allein dadurch, dass sie alles ausblendet, das unangenehm ist, wird sie zum Täter). Es ist eine gottlose Welt. Das heißt, sie ist verdammt und verdorben - in sich so verdorben, dass nur Leid und Ungerechtigkeit aus ihr entstehen kann. Egal wie viele Menschenrechtsverträge und Friedensbeschlüsse unterzeichnet werden und egal wie viele Organisationen für Friedenserhaltung, Friedensschaffung und Weltverbesserung wir gründen.
Am Ende werden die Menschen genau daran zu Grunde gehen. Denn all das entspringt ebenfalls dem Geist dieser Welt. Dem Geist des Menschen.
Die Welt war früher keinesfalls besser, aber mit Sicherheit auch nicht schlechter. Die Welt war damals so grausam und unmenschlich wie heute.  Die Welt sehnte sich nach einem Neubeginn, genauso wie heute. Die Menschen kannten damals genauso keinen Ausweg wie heute. Damals, als völlig unbemerkt vom Weltgeschehen Weihnachten begann.

Gott wurde hineingeboren ins Chaos, in den Krieg und in die Armut.
Er kam nicht (erkennbar) als Gott, sondern er kam als Mensch zu den Seinen.
Sein Schicksal war es, ein Leben lang verkannt zu werden, selbst von seinen Freunden.
Nur seine Mutter hatte eine Ahnung, was ihr durch ihren Sohn widerfuhr.
Sein irdisches Leben endete, wie es begonnen hatte. Nicht auf Stein und Marmor, sondern auf Holz - verkannt. Er war König und keiner glaubte es ihm. Vom Holz der Krippe zum Holz des Kreuzes.
Diese Welt ist heute so gottlos wie damals und deswegen ist sie heute so leidvoll wie damals.
In diese Welt wurde Gott hineingeboren, um ihr Heilung zu schenken.
Doch wer nimmt sie an? 





Heute wie damals haben wir Menschen die Chance das Angesicht der Erde zu ändern, indem wir umkehren zu Gott.
Oder wir können unsere Geschichte weiter schreiben, wie wir sie geschrieben haben seit je her. Wie in einem Wasserfall aus Menschenleben fallen diese ins Verderben. Sekunde für Sekunde. Seit Anbeginn der Zeit. Wir erkennen es nur nicht, weil es ein beständiger Strom ist, der an uns vorbeizieht wie ein schlechter Film.
Doch Gott wurde schon Mensch. Er hat schon alles gegeben. Mehr als alles kann nicht gegeben werden. Nehmen müssen wir das Weihnachtsgeschenk, dass Gott uns gab, selbst.
Die Welt hat es damals nicht erkannt und sie wird es heute nicht erkennen, aber jene, die es neu erkennen, bekommen einen neuen Anfang geschenkt.
Vielleicht werden wir sterben, wie unser Gott am Kreuz.
Doch wir werden sicher leben, wie kein Mensch der Welt je gelebt hat, wenn wir Christus annehmen.

Das sollten wir Christen nicht vergessen.
Frohe und gesegnete Weihnachten.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Das Niveau einer Linken Zeitung

In der Zeitung der Standard ist ein Artikel über ein Opfer von sexuellen Übergriffen zu lesen.
Ein Bild von einem Kirchturmkreuz und darunter der Satz: „Durch die Klasnic-Kommission lassen sich die Probleme nicht lösen“, suggerieren dem Leser, dass es um ein Missbrauchsopfer der Kirche ginge. „Sicher wieder so ein Pfaff, der sich an kleine Jungs vergreift, weil er den Zölibat nicht aushält.“
Doch weit gefehlt. Im ganzen Bericht des Opfers kommt kein Priester vor, sondern der Täter war in vielen Vereinen engagiert und auch in der Kirche als Laienkraft (Sternsinger) tätig.
Grund genug, um ein Kreuz zu zeigen, das zu verstehen gibt, dass sexueller Missbrauch immer mit der Kirche etwas zu tun haben muss.
Klar hat die Klasnic-Kommission hiermit nichts zu tun. Wie kommt dieses rosa Blatt eigentlich auf diese Idee?
Nach diesem Artikel bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass der Standard nicht nur als linksextreme Zeitung einzustufen ist, sondern auch bereits mit der Krone und Österreich um den letztklassigsten Jounalismus kämpft.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Die Last des Euros und die Last, sich eine Landesverteidigung zu halten

Wie in der Presse zu lesen ist, pumpt die EZB die Nationalstaaten jener EU Staaten, die sparsam genug waren, um Geld an, um die Ankäufe der Staatsanleihen von Bankrottstaaten zu finanzieren. Das bedeutet, dass wir eine künstliche Währung am Leben erhalten, obwohl sie eigentlich im Koma liegt.
Trotzdem fühlt sich österreichs Politik so sicher in der Euro Zone, dass man sich gar kein Leben nach der EU vorstellen kann, denn anders ist es nicht zu erklären, dass Verteidigungsminister Darabos (SPÖ) unsere Panzer verschrottet (ohne ausreichend Ersatzmaterial zu besorgen). Er arbeitet zielstrebig an der Zerstörung des österreichischen Bundesheeres. Alle seine Pläne gehen eigentlich nicht davon aus, für die Sicherheit Österreichs zu sorgen, sondern sie gehen davon aus, dass uns eine EU schützt und eine nationale Landesverteidigung nicht mehr notwendig ist.
Es ist scheinbar von einem Politiker nicht mehr zu verlangen, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.
Wenn der Euro einmal gestorben ist - und das kann schneller gehen als man glaubt - ist der Weiterbestand der EU an sich nicht mehr selbstverständlich. Die EU könnte am Schrottplatz der politischen Systeme landen und ein kurzer Funke in der Geschichte Europas gewesen sein.
Die Nationalstaaten werden mit Sicherheit die Europäische Union überleben, doch unsere Politiker tun so, als gäbe es keine Eurokrise. Herr Darabos arbeitet zielstrebig daran, das Bundesheer zu zerstören. Es wird also gespart - an unserer Sicherheit.
 

Montag, 13. Dezember 2010

Das PISA Debakel

Ergebnis der PISA Studie für Personen mit Leseschwäche.


















Es klingt ja fast schon wie ein Witz.
28 Prozent der 15- und 16-jährigen zählen in der Kernkompetenz Lesen zur Risikogruppe.
Interessant, dass man diese Risikogruppe in diesem Alter feststellt, obwohl Kinder im Volksschulalter ihre Lesekompetenz entwickeln.

Auch der Lösungsansatz ist bemerkenswert. Klar ist, dass sich die SPÖ aufgrund der Pisa Studie bestätigt sieht, für Gesamtschule und Ganztagsschule zu kämpfen, obwohl Untersuchungen aufzeigen, dass die besten Ergebnisse von Haushalten erzielt wurden, in denen der Vater Vollzeit und die Mutter Teilzeit arbeitet. Das bedeutet, dass das Kind weder eine Ganztagsschule noch ein Internat besucht, sondern eine Mutter hat, die darauf achtet, dass das Kind auch Bücher liest.
Welch mittelalterlich und konservatives Gesellschaftsbild die Lesekompetenz fördert, muss allen progressiven Stimmungsmachern sauer aufstoßen. Nicht die Gesamtschule in sich fördert die Lesekompetenz, sondern dass Eltern ihre Kinder fördern, steigert die Lesekompetenz. Vielleicht verbirgt sich hinter den Begriffen „Hausfrau“ (zugegeben, wirklich ein schrecklicher Begriff) und „Mutter“ (ein wunderschöner Begriff) doch mehr, als Tellerwäscherin und Büglerin für den Geldbringer.

Die schlechteste Lesekompetenz hatte, wie nicht anders zu erwarten, der männlicher Migrant der ersten Generation, dessen Eltern nur über einen Pflichtschulabschluss verfügen und in dessen Haushalt zahlreiche Fernseher (die über Satellit die türkischen Sender empfangen), aber keine Bücher stehen. Sein Vater arbeitet Teilzeit, die Mutter ist arbeitslos (was heißt arbeitslos? Sie arbeitet indem sie den ganzen Tag nach den billigsten Sonderangeboten sucht, eine Horde Kinder im Schlepptau hat, die alle bestens über Sonderangebote Bescheid wissen, aber nicht lesen können).
Ein verpflichtendes Vorschuljahr für alle Migrantenkinder wäre vielleicht ein Lösungsansatz.
Denn sie scheitern ja schon in der Volksschule. Was hier die Gesamtschule verbessern sollte, ist mir schleierhaft.
Warum sollte sich die Lesekompetenz in einer Gesamtschulklasse, deren Schüler zu 70% nicht deutscher Muttersprache sind, verbessern?

Solange ich aber erlebe, dass das Selbstbild des Lehrers darin besteht, Schüler zu benoten, wird sich nicht viel an diesen misslungenen Schulsystem ändern - egal wie wir dieses System nennen. Wenn ein Lehrer in eine Klasse kommt und sagt, dass diese Schularbeit wieder sehr schlecht ausgefallen sei, denn es habe 12 „Nicht genügend“ und kein „Sehr gut“ gegeben, bestätigt er, dass er nicht verstanden hat, worin der Sinn seines Berufes liegt. Er hält die Schüler für zu blöd zum Lernen. Er sucht den Fehler gar nicht mehr bei sich. Es kann seiner Meinung nach nicht daran liegen, dass sein Unterricht langweilig ist, oder er schlecht erklärt bzw. schlecht auf die Schüler eingeht. Eigentlich sollte sich der Lehrer dafür genieren, wenn so viele Schüler ihr Lernziel verfehlen, er aber sieht sich selbst als die benotende Instanz. Mit dieser Lizenz zum Benoten ausgestattet, kann man natürlich leicht der Lehrergewerkschaft beitreten und sich gegen jede Reform wehren, denn eines muss klar sein: Lehrer haben nie Schuld an der schlechten Leistung der Schüler. Eltern, das Schulsystem, die Politik und die schlechte Bezahlung hingegen schon.
Wozu fordern wir eine Ganztagschule, wo die Lehrer derzeit je nach Lehrverpflichtung nur 14-22 Stunden an ihrem Arbeitsplatz sind? Die Forderung der Lehrer, die Schulen so auszustatten, dass sie bis zu 40 Stunden pro Woche an ihrem Arbeitsplatz zu finden sind, würde ich unterstützen. Sollen sie die Räumlichkeiten und das technische Equipment in den Schulen bekommen, aber dass ein Lehrer fast die Hälfte seiner Dienstzeit nicht am Arbeitsplatz zu finden ist, finde ich ungeheuerlich. Ein Lehrer sollte die meiste Zeit bei den Schülern verbringen und nicht bei der Benotung deren Arbeiten, denn dadurch werden sie nicht besser.

Lehrer und Migranten haben also etwas gemeinsam - sie sind nie Schuld an den schwachen Lernergebnissen.

Samstag, 11. Dezember 2010

Christen werden in Europa diskriminiert

Meine Beobachtungen scheinen sich leider zu bestätigen. Ein Zeichen, dass die zukünftigen „Juden“ Europas weder jüdisch, noch muslimisch sein werden, sondern christlich - allen voran katholisch, wird durch diesen Presseartikel unterstrichen.
Doch es ist (noch) nicht der Islam, der die Christen bedroht, sondern es ist der radikale Säkularismus, der im Namen der Toleranz alles scheinbar Intolerante auszurotten versucht.
Diese Intoleranz macht der Säkularismus vor allem in der Katholischen Kirche aus, weil sie zur Verantwortung in der Sexualität mahnt, oder weil für sie die Ehe heilig ist.
Ein Christ diskriminiert andere, wenn er zu seinem Glauben steht.
Die Internetforen sind voll von antikirchlicher Hetze gegen Papst und Kirche. Auf Argumente wird dabei weitgehend verzichtet. Hier wird der Boden aufbereitet für eine Saat, die in Europa schon einmal aufgegangen.
Im Namen der Toleranz brennen schon Kapellen, Kirchen und Altäre.
Im Namen der Toleranz dürfen Krankenschwestern und andere öffentlich Bedienstete keine Kreuze mehr tragen.
Im Namen der Toleranz müssen christliche Symbole verschwinden.
Im Namen der Toleranz müssen Nikolaus, Engel, Chirstkind u.ä. verschwinden. Speziell der Nikolaus ist ja für die Kinder viel zu erschreckend. Zum Glück können unsere Kinder Schutz bei untoten Halloween Monstern suchen…

Der Antisemitismus hat auch damit angefangen, dass man Juden unsichtbar machte.
Genauso will man es heute mit den Christen machen.

Die Seherin von Fatima hat bei ihrer dritten Vision ein Bild gesehen, welches noch nicht (in dieser Form) eingetreten ist. Es ist ein erschreckendes Bild und geht insbesonders die Kirche an. Man hat diese Vision als eine allgemeine Sicht über das 20. Jahrhundert interpretiert. Doch es könnte leicht sein, dass uns diese Vision ebenso konkret ins Haus steht, wie das Attentat auf Papst Johannes Paul II, welches die Seherin ebenfalls vorausgesehen hat.
Hat die Seherin das gesehen, was Adolf Hitler (dank Pius XII und der Mutter Gottes) nicht gelungen ist - den Genozid der Christenheit in Europa?

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Du glückliches Österreich- du unglückliches Europa

Die österreichische Bundesregierung hatte tatsächlich in den vergangenen Jahren mehr Glück als Verstand.
Österreich hat nach der Krise eine Rekordbeschäftigung und die Arbeitslosenzahlen gehen wieder zurück.
Dieser Umstand ist nicht zuletzt der Strategie der Kurzzeitarbeit in der Industrie zu verdanken.
Die Regierung hatte das Glück, dass die Krise nicht lange genug dauerte, und die Industrie mit Kurzarbeit durch die Krise durch tauchen konnte. Hätte die Krise um ein paar Monate länger gedauert, wäre unsere Regierung mit dieser Strategie genauso auf die Nase gefallen, wie die meisten anderen EU Staaten auch.

Das die österreichische Regierung um keinen Millimeter schlauer ist, als die Europäische Union beweist, dass sie zu allem Ja und Amen sagt, was aus Brüssel kommt, egal wie schwachsinnig es auch ist.
Immer mehr Experten treten jetzt auf, und bekennen (direkt oder indirekt) dass die Strategie gegen die Währungskrise des Euros fehlgeschlagen ist. Der Rettungsschirm wird immer zu klein sein. Eigentlich ist der Rettungsschirm sogar kontraproduktiv.
Was macht ein Rettungsschirm? Er nimmt den Gläubigern und Spekulanten das Risiko Geld zu verlieren. Wenn sie mehr fordern wird der Schirm eventuell vergrößert. Warum sollte jetzt ein Spekulant weniger gegen den Euro oder deren Mitgliedsstaaten spekulieren, wenn er dadurch die Sicherheit haben kann, weniger Risiko einzugehen? Wenn der Gläubiger die Sicherheit haben kann, dass die Verluste abgedeckt sind, und der Gläubiger zugleich eine Bank ist die spekuliert, warum sollte er aufhören damit zu versuchen, den Rettungsschirm der EU zu vergrößern?
Das ist der Grund, warum der Rettungsschirm niemals einen Staat vor den Kollaps bewahren wird. Jede Bürgschaft, die dem Rettungsschirm zugrunde liegt wird schlagend werden.
Es ist bekannt, dass sowohl Irland, als auch Portugal unter den Rettungsschirm passen. Doch diese Dynamik wird weitergehen, und Spanien wird auch zahlungsunfähig werden. Egal, wie viel die Spanier sparen. Doch es ist zu bezweifeln, dass die Nettozahler der EU, wie Deutschland, Österreich und die Beneluxstaaten eine weitere Aufstockung innenpolitisch rechtfertigen können. Wenn sie es tun, so ist das eine ernsthafte Gefahr für die Demokratie in diesen Staaten. Wenn sie es nicht tun, wird das passieren, was ich schon seit einem Jahr predige. Die EU wird auseinander fallen.
Immer mehr Experten trauen sich aus der Deckung hervor, um dieses Szenario aufzuzeigen.
Noch wird seitens der Regierungen dementiert. Doch lange kann dieser Schein nicht mehr gewahrt werden. Spätestens, wenn Portugal gefallen ist, muss es den Regierungen der EU eng um den Hals werden.

Ich bin schon sehr neugierig, was uns unser Finanzminister (J.Pröll) erzählen wird, wenn das nächste Geld des Rettungsschirms schlagend wird. Er hat uns ja versprochen, dass kein österreichisches Steuergeld dazu verwendet werden muss, weil es ja nur um eine Sicherstellung geht.