Dienstag, 31. Mai 2011

Wieder ein Neustart unserer Regierung

Es ist wieder einmal so weit. Die Regierung probiert den nächsten Neustart.
Der Bürger rätselt schon - wird die neue Eintracht zwei Wochen halten, oder gar drei Wochen?

Das Zerplatzen einer Feminismus-Seifenblase

Die Alarmglocken im Frauenministerium haben angeschlagen. Es ist unglaublich aber wahr. Es scheint so, als wären alle Versuche, den Frauen etwas mehr Fortschritt ins Hirn zu implementieren, gescheitert. 800 Jugendliche zwischen 14 und 24 Jahren wurden in einer Studie zu ihren Zukunftsvorstellungen befragt. Unsere Frauenministerin muss nach deren Ergebnissen schockiert sein.

Samstag, 28. Mai 2011

Der Internationale Währungsfond bittet um Spende für Muslime

Die arabischen Staaten Nordafrikas benötigen, laut Internationalem Währungsonds (IWF), für die Demokratisierung 113 Milliarden Euro. Innerhalb von drei Jahren bitte.

Ein Musterbeispiel an Berichterstattung im ORF

Wie war der ORF Korrespondent Karim El-Gawhary nicht von den Jemeniten begeistert, die der Gewalt entsagten und friedlich für einen Machtwechsel demonstrierten, obwohl sie ihre Waffen im Schrank und die Möglichkeit zur Gewaltanwendung haben.
Doch was müssen wir lesen?

Mittwoch, 25. Mai 2011

Wie wackelig ist der Boden auf dem wir stehen?



Wie sich jetzt bestätigte, hatten die Israelis damit recht, Syrien anzugreifen, bevor Syrien Israel mit Nuklearwaffen angegriffen hätte, denn Syrien stand knapp vor der Fertigstellung seiner Atomwaffe. Das sollte zu denken geben?  Talibankämpfer eroberten die letzten Tage eine pakistanische Militärbasis. Das Militär konnte die Basis stundenlang nicht unter ihre Kontrolle bringen. Wenn man bedenkt, dass Pakistan über Atomwaffen verfügt, stellt sich schon die Frage: Wie glaubwürdig ist die pakistanische Regierung? Wie unterminiert ist die Armee von radikalen Islamisten?

Montag, 23. Mai 2011

Für die „Gute Sache“- der Life Ball







Chris Lohner gab sich am Life Ball der völligen Gehirnfreiwerdung hin, als sie - angelehnt an den päpstlichen Segen (und wohl auch, um diesen zu verhöhnen) - den Segen "urbi et orbi" spendete, bevor sie zum freudigen - aber nicht hirnlosen - "Ja" zu Leben, Liebe und Lust aufrief.





Der arabische Frühling schwappt nach Europa

Wie man in Spanien sehen kann, werden wir gerade Zeugen des nächsten Schrittes des Untergangs. Die Revolutionen der nordafrikanischen Staaten macht Schule und so wird Spanien zum Beispiel, dass die Revolution auch vor Europas Grenzen nicht halt macht. Was die Medien als Frühling bezeichnen, ist in Wahrheit eine Dekadenzerscheinung dieser Union.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Grüße aus Schilda


Wenn man in Österreich behauptet, Mohammed wäre pädophil gewesen, weil er mit 40 ein neun Jahre altes Mädchen geheiratet hatte, dann wird man wegen Herabwürdigung religiöser Lehren verklagt. Man wird als rechtsradikal abgestempelt und medial geächtet.Doch wie anders ist es bei Katholiken.

Freitag, 13. Mai 2011

Was die Krise der Kirche mit der Krise Europas gemeinsam hat

Österreichs Erzbischof Christoph Schönborn veröffentlichte letzte Woche seinen Hirtenbrief zum Thema Umstrukturierung der Kirche Österreichs. Eine Antwort auf Kirchenaustritte und Priestermangel. Er reagiert damit auf das Ende der Volkskirche und auf auseinanderbrechende Kirchenstrukturen. Er begegnet dieser Herausforderung auf sehr konstruktive Weise und passt die Strukturen den Gegebenheiten an, sodass die Kirche leichter handlungsfähig wird und mehr Chancen hat, innerlich gestärkt zu werden. Schönborn sieht in der Krise auch die Chance, die sich bietet. Das finde ich sehr lobenswert und ich kann jedem Katholiken Österreichs nur empfehlen, diesen Hirtenbrief auch ernst zu nehmen.

Mittwoch, 11. Mai 2011

Das Muttertagsgeschenk der SPÖ


Ein Interview mit der Frauenministerin lässt tief blicken.
Dass das bloße Mutter sein für Frauenministerin Heinisch-Hosek (SPÖ) ein unzumutbarer Zustand und ein Zeichen von Rückständigkeit ist, weiß man ja. Neu ist jedoch, dass sie Mütter so sehr hasst, dass sie lieber „Rabenmütter“ feiert, als Mütter. Die SPÖ begeht lieber den „Rabenmuttertag“ für Frauen, die im Beruf stehen, als den Muttertag.  

Wer regiert Österreich?

Eines steht fest: die Regierung ist es nicht. So hat Bundeskanzler Werner Faymann seine Inkompetenz unlängst zur Schau gestellt, als er angesichts des Griechenlanddesasters keinesfalls von einer Krise sprechen wollte. Stattdessen erklärt sich die SPÖ zur wahren Anti Atom Partei - wohlwissend, dass sie hier sinnlos gegen Windmühlen kämpft und dass wir ganz andere, echte Probleme haben. So könnte sich die SPÖ ja einmal um das fürchterliche Defizit der ÖBB kümmern. Doch das will sie lieber nicht. Sie kämpft lieber gegen (Atom)-Windmühlen. Übrigens: Neuesten Meldungen zu Folge steigen die Gaspreise, wegen den geplanten Atomausstiegs Deutschlands. Das ist doch ein Grund sich bei Grün und Rot  zu bedanken.

Dienstag, 10. Mai 2011

Die Chance in der Krise



Da ich gestern so pessimistisch geschrieben habe, möchte ich heute den Spieß umdrehen und die derzeitige EU Krise von ihrer positiven Seite beleuchten. Positive Seite, gibt es die überhaupt? Ja, es gibt auch Positives. Es ist nur alles eine Frage des Betrachters.

Montag, 9. Mai 2011

Der ORF sucht verzweifelt nach Ausreden, wenn in Ägypten Kirchen brennen


Den Jubelrufen des preisgekrönten ORF Jounalisten Karim El-Gawhary über die angebliche Demokratisierung der islamischen Welt Nordafrikas zum Trotz, kommt es in Ägypten wieder und wieder zu immer brutaleren Anschlägen gegen Christen und christliche Kirchen. Ganz fasziniert verkündete Karim El-Gawhary, dass die Al Kaida im Jemen so stark an Einfluss verloren hat, dass die Menschen jetzt ohne Waffen täglich friedlich demonstrieren, obwohl von staatlicher Seite Gewalt angewendet wird. Soso, wenn der Gegner stärker ist, dann verzichten Moslems also auf Gewalt, doch wie es aussieht, wenn der andere schwächer ist, kann man in Ägypten sehen.


Pandoras Büchse geht nicht mehr zu

Es ist auffällig, wie laut die EU Führung schreit, wenn jemand behauptet, dass die Strategie zur Rettung des Euros im Falle Griechenlands zur Katastrophe führt. Es ist wie ein Sturzflug eines Flugzeuges, dessen Steuerruder defekt sind. Die Piloten sitzen passiv im Schleudersitz und warten nur noch, wann sie den Auslöser drücken müssen, um sich selbst zu retten. Gleichzeitig lassen sie permanent über Lautsprecher verkünden, dass die Passagiere Ruhe bewahren sollen, dass man Maßnahmen gegen den Crash ergriffen hätte und dass das Denken über einen Ausstieg aus dem Flugzeug auf eigene Verantwortung ein Sakrileg darstellt.

Samstag, 7. Mai 2011

Bitte tut doch dem armen Osama bin Laden nicht weh!

Wie verblödet so mancher linker Weltverbesserer ist, erkennt man daran, dass jetzt versucht wird, die Tötung eines Terroristen und Schwerverbrechers als Verbrechen der Amerikaner darzustellen.
Nein, ich gratuliere Amerika zu diesem Geniestreich. Möge dies das Schicksal aller Terroristen werden.

Dienstag, 3. Mai 2011

Der überflüssige Sargnagel der EU

Was macht ein türkischer Vertreter (wie zum Beispiel der zurzeit in Österreich verweilende Präsident Abdullah Gül), wenn die Beitrittsverhandlungen mit der EU wegen der eigenen Reformversäumnisse in 8 Teilbereichen auf Eis gelegt wurden?
Als gelernter Türke weiß Gül die Antwort...