Dienstag, 31. Januar 2012

Der Gipfel der Heuchelei


Wenn sich die politisch korrekte Gesellschaft (vom ORF bis zur Zeitung „Österreich“) ins Bodenlose für H.C. Strache „fremdschämt“, weil er in einem „Inkognito- Interview“ den Umgang mit Ballbesuchern mit der „Reichskristallnacht“ verglichen hat, ist es wieder Zeit, der Gesellschaft das eigene Spiegelbild unter die Nase zu halten.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Woher der plötzliche Sparwille kommt


Nein, es ist nicht die plötzliche Verantwortung gegenüber den Bürgern und unseren Kindern ausgebrochen. Es ist nicht die soziale Ungerechtigkeit, die die SPÖ um Vermögensabgaben und Reichensteuern kämpfen lässt, sondern dieser Ergeiz hat einen ganz simplen Grund.

Wenn Faymann keinen Handlungsbedarf sieht, hat sogar der niederösterreichische Landeshauptmann aus Versehen einen guten Vorschlag gemacht.


Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) hat den Vorschlag gemacht, das Bundespräsidentenamt nach Schweizer Vorbild durch einen Turnus zu ersetzen. Abwechselnd sollten Regierungsmitglieder bzw. Parlamentsmitglieder (ich stelle mir mit Vergnügen einen Bundespräsidenten Strache vor) das Amt des Bundespräsidenten bekleiden.

Montag, 23. Januar 2012

Nigeria: Die christlichen Opferzahlen überschlagen sich angesichts der islamischen Brutalität - aber was tut die Welt?


Wir erinnern uns noch. Vor nicht ganz einem Jahr hat ein norwegischer Einzeltäter eine Bombe in Oslo gezündet und danach auf einer Ferieninsel an die 90 Menschen umgebracht.
Wochenlang wurden wir mit der Frage gequält, ob nicht unsere Islamphobie daran schuld wäre, dass es solche Einzeltäter gibt. In zahllosen Diskussionen wurde der Frage erörtert, ob Rechtsparteien wie die FPÖ oder Geert Wilders „Partei für die Freiheit“ nicht schuld daran wären, dass diese 90 Menschen ermordet wurden. Doch was ist heute?

Freitag, 20. Januar 2012

Familienförderung auf dem Prüfstand


Die Arbeiterkammer und die Industriellenvereinigung schlagen unter Applaus der SPÖ Frauenministerin eine Reform der Familienförderung vor. Wenn die Frauenministerin Heinisch Hosek und Veit Sorger von der Industriellenvereinigung einer Meinung sind, dann ist Gefahr in Verzug.

Immer das alte Lied: Budgetdebatte - kaputtsparen - Vermögensteuer


Im Zuge der aktuellen Budgetdebatte macht sich die ÖGB-Führung Sorgen, dass man Österreich kaputtsparen könnte. Erich Foglar vom ÖGB weiß die Ratingagenturen auf seiner Seite, wenn er davor warnt, zu viel zu sparen.
Darauf kann man eigentlich nur mehr antworten: „Seine Sorgen wollen wir haben.“

Korruptions Unterausschuss


Welchen Sinn hat dieser Ausschuss?
Die Vorsitzende des Untersuchungsausschusses Gabriele Moser (Grüne) beklagt, dass die Medien mehr Informationen besitzen, als der Ausschuss, der die Korruptionsfälle untersuchen soll.

Montag, 16. Januar 2012

Die „Her mit dem Zasta“- Mentalität als Rezept gegen jede Krise


Obwohl dieses stupide und populistische Zitat nicht vom Bundeskanzler, sondern, bedauerlicherweise, aus dem Mund einer ÖVP Ministerin stammt, tut die SPÖ so, als läge eine besondere konfuzianische Weisheit darin.

Montag, 9. Januar 2012

Was die SPÖ so alt aussehen lässt


Ironischerweise sind es die SPÖ „Nachwuchstalente“ wie Laura Rudas und Niko Pelinka,  die sich zu den Totengräbern der SPÖ machen. Nicht, dass sie etwas anderes tun würden, als die Altvorderen wie Josef Cap. So wie die SPÖ Spitze, so ist auch die Nachwuchsgeneration. Doch genau das ist es, was die SPÖ zum hoffnungslosen Fall macht. Nicht einmal die Jugend hat mehr Idealismus als die Alten. Sie mauern und versorgen sich mit Jobs, halten sich an den Partei- und Machtapparat mit seinem Werkzeug ORF und hoffen so, versorgt zu sein.

Samstag, 7. Januar 2012

Blut und Boden


Angela Merkel, die führende Politikerin in Europa, hat mehrmals klargestellt, dass der Euro in seiner Maximalvariante zu erhalten sei. Koste es, was es wolle.
Ich weiß, es ist kein Kompliment, aber die sture Dummheit wurde auch im Zeiten Weltkrieg mit ähnlichen Sprüchen unter Beweis gestellt.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis jemand darauf kommt, dass die Wiener Denkmäler nicht politisch korrekt sind.


Es gibt zu viele Denkmäler über die Türkenbelagerung in Wien. (DiePresse)
Der Türke kommt dabei zu schlecht weg. Das kritisiert Ernst Petritsch, Historiker am Österreichischen Haus-, Hof- und Staatsarchiv.

Dienstag, 3. Januar 2012

Im Wettkampf um die blödesten Ideen


Wenn es um Sparvorschläge geht, befindet sich ÖVP und SPÖ derzeit in einem Wettkampf um die populistischsten Ideen. Man könnte fast glauben, sie streiten sich darum, wer es schafft, die blödeste Idee hervorzubringen. Zwei Beispiele:

Montag, 2. Januar 2012

Eine unvollständige Opferbilanz der Christen in islamischen Ländern um Weihnachten 2011:


Nigeria zu Silvester: Die Zahl der Opfer der jüngsten islamistischen Terroranschläge wird staatlicherseits mit 49 angegeben; die katholische Bischofskonferenz geht hingegen von rund 200 Toten aus.
Bei den Anschlägen der islamistischen Sekte "Boko Haram" sind am Christtag mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen. Anschlagsziel waren mehrere Kirchen in der Mitte und im Norden des Landes.
(Quelle: kath.net)

Irak:
In der nordirakischen Stadt Mossul ein christliches Ehepaar gezielt ermordet worden. Zudem wurden in der Provinz Dohok 30 Geschäfte von Christen in Brand gesteckt. (Quelle: kath.net)


Ägypten:
Nach dem  Wahlerfolg der Salafisten (24%) gaben salafistische Politiker Interviews und erklärten, die Christen Ägyptens müssten entweder die von der alten islamischen Ordnung vorgeschriebene Kopfsteuer für Nicht-Muslime (Dschizya) zahlen oder das Land verlassen.
(Quelle: kath.net)
In koptischen Kirchen fielen die Weihnachtsfeiern aus, um Attentate zu vermeiden.


Nach der Verbreitung eines Mohammed-Bildnisses im Internet hat es im Süden Ägyptens am Silvestertag schwere Zusammenstöße zwischen Muslimen und Christen gegeben. In drei Ortschaften seien Häuser von Christen angezündet worden, fünf Polizisten seien bei Raufhändeln verletzt worden, sagte ein Vertreter der Sicherheitsbehörden. (Quelle: die Presse)

Menschen ohne Anstand


Vom ORF werden uns täglich die Menschen ohne Anstand vorgeführt. Eifrig wird über die schwarz/blau/orange Anstandslosigkeit berichtet. Mit einer unablässigen Wiederholung der immer gleich lautenden Vorwürfe versucht uns der ORF seit Jahren klar zu machen, dass jede Korruption, jede Freunderlwirtschaft, jede Schmiergeldaffäre von schwarz/blau/orange stammt. Doch wie anständig geht es im ORF unter dem Saubermann Alexander Wrabetz zu?