Freitag, 7. August 2015

Ist der Innenministerin die Hitze zu Kopf gestiegen?

Oder ist sie mit dem Flüchtlingsproblem, welches so „unabsehbar“ über uns hereingebrochen ist, so überfordert? Jedenfalls ist sie meiner Meinung nach rücktrittsreif.


Es taucht also ein Drohvideo auf, von einem in Österreich altbekannten Islamistenbubi, der von den Grünen ja schon während seines Prozesses in Wien heftig verteidigt wurde, als das ausländerfeindliche Österreich sich erdreistet hat,  ihn wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung zu verurteilen. Ja, schon sein Vater war ein Opfer – ein Flüchtling aus Ägypten, der aufgrund seiner „Muslimbruderschaftsmitgliedschaft“  unter den Kuffar nicht mehr leben konnte und so in Österreich Asyl bekam.

Unser Islamistenbubi war damals sehr sensibel, als er den Polizisten, der ihn aus dem Verhandlungssaal führte, mit den Worten anschrie: „Au, Sie tun mir weh!“
Heute ist er nicht mehr so sensibel, wenn er im Video Deutschland und Österreich mit Anschlägen droht, seine Glaubensgenossen zu Mord und Todschlag aufruft und zur Untermauerung seines Heldenmutes zwei Geiseln erschießt, um mit gutem Beispiel voran zu gehen. Es ist natürlich vollkommen klar, dass sich noch kein hiesiger Moslemvertreter über das Verhalten empört hat. Moslems ist so etwas scheinbar nicht besonders peinlich.

Was mich aber noch fassungsloser als dieser erwartbare Wahnsinn im Namen eines angeblich barmherzigen Gottes zurück lässt, ist die Reaktion unserer Frau Innenministerin Mikl-Leitner.
Sie prüft seitdem die Richtigkeit dieses Videos. Als ob das eine Rolle spielte. Was ist, wenn es nur ein Fake ist und unser Dschihadistenbubi nicht wirklich getötet hat? Sagt die Innenministerin dann „so ein Glück, es war nur ein Joke“ und macht dann weiter nach dem Motto „Business as usual“? Was ist los mit ihr? Ist das Gehirn weichgekocht?
Warum verlang niemand ihren Rücktritt? 

Es ist offensichtlich, dass sie sich der Tragweite dieser Drohung nicht bewusst ist und es ist offensichtlich, dass sie kranken Dschihadistengehirnen nichts entgegen zu setzen hat.




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