Mittwoch, 13. August 2014

Eine Seuche geht um

Nein, die Rede ist nicht vom Ebola-Virus, dessen Ausbreitung zwar auch dramatisch ist, aber dennoch noch lang nicht solch eine globale Sprengkraft hat, wie das Virus in den Köpfen der Menschen, die im Namen Allahs zu Bestien werden und die zumindest die Duldung der Islamischen Öffentlichkeit genießen.


Es ist ja wirklich erstaunlich, wie die Moslems weltweit reagieren.
Dass Sunniten ihre schiitischen Glaubensgeschwister abschlachten, stört keinen Moslem, der nicht direkt davon betroffen ist.
Dass im Namen des Islam weltweit die Massen an Andersgläubigen oder Andersdenkenden geschlachtet, gemordet, beraubt und vergewaltigt werden (alles im Namen Allahs, dem „Barmherzigen“), finden Moslems nicht empörenswert. Dass es täglich zum Islamischen Gewaltexzess kommt, bei dem Kinder stolz vor abgetrennten Köpfen Ungläubiger posieren, bringt keinen  Moslem auf die Straße, um gegen Gewalt zu demonstrieren. Aber obwohl sich kein Moslem sonst besonders um das Schicksal der Palästinenser geschert hat, sind sie plötzlich ganz böse über die Ungerechtigkeit Israels (und des Westens), das sich erdreistet, dem muslimischen Morden der Hamas nicht zuzuschauen, sondern sich zu verteidigen. Schon bald werden die Kämpfer der IS, die ja massiv europäischen Moslem-Zulauf haben (angeblich derzeit an die 2000), in Europa auftauchen. Das sind ja alles gut integrierte Staatsbürger Europäischer Nationen, die in Irak und Syrien mordend umherziehen. Wir brauchen nicht glauben, dass das Problem der Gewaltexzesse in weiter Ferne bleibt. Das Virus des fanatischen Islam wird sich weiter ausbreiten wie ein Krebsgeschwür. Die Gotteskrieger werden in die europäischen Sozialsysteme heimkehren und weiter von unseren Steuern leben.
Spät kommt Präsident Obama darauf, dass er etwas tun muss, um die IS einzudämmen. Ich fürchte, ein paar Fliegerangriffe werden nicht reichen. Immerhin haben die Islam-Fanatiker der IS gute US Ausrüstung. Aber Obama ist immer noch reaktionsschneller als Europa.
Dabei bräuchte es hier einen weltweiten Schulterschluss, wie damals, als es darum ging, das Nazi-Regime zu Fall zu bringen. Hier entsteht etwas, dass dem Nationalsozialistischen Regime zum verwechseln ähnlich sieht und ebenso wie dieses weder Grenzen noch Frieden kennt. Die Freie Welt ist durch den Islam heute mehr denn je in Gefahr.

Es ist schon richtig belustigend, wenn man dem ORF Journalisten Karim el Gawhary bei seinen Reportagen zuhört. So ziemlich alles und jeder ist Schuld an der Gewalt. Die Machtspiele in Bagdad, die US-Außenpolitik, die Lage der Palästinenser, die soziale Lage der Muslime, nur eines kommt nicht in Frage: Dass die Krankheit der Gewalt von der Ideologie des Islams ausgeht und von allen Muslimen weltweit wenn schon nicht gutgeheißen so zumindest geduldet wird, darf nicht ausgesprochen werden. Aber wehe, Israel bringt Moslems um, dann finden europaweit Anti-Israel Demos statt. Denn nur  Moslems dürfen Moslems umbringen…
Wir Europäer sind sehr sensibel, was den Nationalsozialismus und dessen Antisemitismus betrifft. Auch wenn man weder Antisemit noch Nationalsozialist ist, kommt man schnell in den Verdacht, mit dieser Ideologie konform zu gehen, wenn man zum Beispiel für eine restriktive Einwanderungspolitik ist. Ganz anders ist es im Falle des Islam. Obwohl diese Ideologie sich in ihrer Menschenverachtung wenig von der des Nationalsozialismus unterscheidet (gerade was Antisemitismus betrifft), ist es ein gesellschaftliches Tabu, diesen Zusammenhang herzustellen. Sobald man also politisch Rechts steht, wird der Kontext zum Nationalsozialismus hergestellt. Dagegen ist es verboten, den Kontext zwischen Islamismus und Islam herzustellen. Solange dieses Tabu nicht fällt, wird sich die Pest des radikalen Islam von Boko-Haram bis IS oder Al-Kaida weiter ausbreiten und die ganze westliche Welt unterjochen. Denn diese Gruppierungen leben keine extremistische Auslegung des Islam, sondern die Eigentliche.

Wenn Europa nicht bald aufwacht, ist der Terror des Islam bei uns.

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