Freitag, 30. Dezember 2011

Wos woar mei Leistung?

(Deutsche Übersetzung: Was war meine Leistung?)
Wie es  uns sattsam zu Gehör gebracht wurde, wurde diese Frage von Walter Meischberger an Karl Heinz Grasser gestellt, weil er wissen wollte, wie er die erhaltene Millionengage rechtfertigen sollte.

Freitag, 23. Dezember 2011

Wer hat die Narrenkappe Europas?

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ist wieder einmal über Europa entsetzt. „In Frankreich gibt es keine Meinungsfreiheit mehr“ poltert er, weil Frankreich die Morde von Türken an 10 000 Armeniern als das bezeichnet, was es war: Völkermord.

Weihnachtswünsche

Allen Lesern dieses Blogs wünsche ich vom ganzem Herzen ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest. Ganz besonders wünsche ich den Christen in Irak und in Ägypten Gottes Segen und inneren sowie äußeren Frieden. Denn sie haben unter den muslimischen Machtkämpfen besonders viel zu leiden.

Groteskes Urteil im Islamkritikprozess um Elisabeth Sabaditsch-Wolff

Diese Frau wurde wegen Herabwürdigung religiöser Lehren  verurteilt, (hier) weil sie sich angeblich herablassend über Mohammeds „Mädchenfreundlichkeit“ äußerte.
Dabei anerkennt das Gericht die Tatsache, dass Mohammed wohl eine Vorliebe für Kinder gehabt hatte, doch darf dieses Faktum nicht wertend eingesetzt werden.

Hoffnung für Europa

Nein, es ist nicht das mögliche politische Ende des deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff, der bisher nur mit einem Satz in die Geschichte eingegangen ist („Der Islam gehört zu Deutschland“), das mir Hoffnung macht.
Auch die Beschwörung von EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy, die EU auf alle Fälle als Ganzes retten zu wollen (um jeden Preis), weckt in mir kein Vertrauen.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

SPÖ: Zwischen roten Wunschträumen und der Realität

Der Parteichef der ÖVP, Michael Spindelegger, kann vom Sparen predigen, was er will. In der SPÖ ist man nicht fähig, über Sparmaßnahmen nachzudenken. So prallten alle Mahnungen Spindeleggers an der gesamten SPÖ Mannschaft ab. Heute übergaben sie Spindelegger ihre Antwort: 15 Vorschläge für Steuererhöhungen!

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Eine Studie über unsere Jugend

43,6% der Jugendlichen finden, dass schon zu viele Türken in unserem Land leben.
18,2 % sind überzeugt, dass die Juden einen Einfluss auf die Weltwirtschaft haben. *Wie unerzogen, wenn man bedenkt, dass auch Christen, Buddhisten, ja sogar Moslems und Atheisten Einfluss auf die Weltwirtschaft haben.*
40,5% fühlen sich von vielen Zuwanderern als minderwertiges Volk behandelt.
Das Institut für Jugendforschung warnt, dass die Xenophobie bei den Jugendlichen der Mittelschicht angekommen ist.
Die Jugend sieht sich, so die Studie, als amoralisches Unternehmen seiner selbst.
Nur mehr ein Drittel der Befragten fangen sich etwas mit dem Begriff einer Umverteilung von Reich zu Arm aus Solidarität an.
37,2% sind der Meinung, dass Armut selbst verschuldet, ein Produkt von Faulheit und Mangel an Willenskraft ist.
21,3% sagen, dass das ein Problem einer ungerechten Gesellschaft ist.

Die guten Vorsätze der ÖVP

Wenn man der Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) zuhört, könnten einem die Tränen in die Augen schießen, wie streng sie nicht ist, wenn es ums disziplinierte Sparen geht.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Faymanns Sparweste



Nachdem Gabi Burgstaller eine schweigende Mehrheit in der SPÖ für Studiengebühren geortet hat, kommt Faymann unter Druck. Mit seinem aktuellsten Vorschlag, Absolventen sollen, sobald sie eine gewisse Einkommensgrenze überschreiten, ihr ganzes Erwerbsleben lang 20 Euro im Monat abliefern, nähert er sich an den Ministervorschlag von Karlheinz Töchterle an.

Faymanns Sparweste

Nachdem Gabi Burgstaller eine schweigende Mehrheit in der SPÖ für Studiengebühren geortet hat, kommt Faymann unter Druck. Mit seinem aktuellsten Vorschlag, Absolventen sollen, sobald sie eine gewisse Einkommensgrenze überschreiten, ihr ganzes Erwerbsleben lang 20 Euro im Monat abliefern, nähert er sich an den Ministervorschlag von Karlheinz Töchterle an.

Donnerstag, 24. November 2011

Pause

Es ist ja nicht so, dass es nichts zu berichten gäbe, aber aus privaten und beruflichen Gründen, muss ich bis in die erste Dezemberwoche eine Schreibpause einlegen (was mir zugegebenermaßen in der aktuellen Chaossituation sehr schwer fällt).

Dienstag, 15. November 2011

Die Ratingagenturen haben das Unmögliche geschafft

Was weder Wirtschaftsforscher noch Herr Spindelegger von der ÖVP geschafft haben, haben die Ratingargenturen geschafft. Bundeskanzler Faymann ist bereit, eine im Verfassungsrang stehende Schuldenbremse einzuführen. Noch vor zwei Wochen war das für die SPÖ kein Thema.

Freitag, 11. November 2011

Das jämmerliche Intrigenspiel der innerkirchlichen Kirchenfeinde

Paul Zulehner hat eine neue Propagandabefragung gemacht und dank ORF veröffentlichen dürfen. Das ist so, als würde eine Partei ihre eigene Umfrage als Argument vorbringen.
Paul Zulehner ist eifriger Unterstützer und Förderer der „Pfarrer-Initiative“ von Herrn Schüller. Die Umfrage ist so formuliert, dass sie das gewünschte Ergebnis deutlich macht.

Mittwoch, 9. November 2011

Was hat Karl Theodor zu Guttenberg, was Norbert Darabos und Werner Faymann nicht haben?

Seit der Plagiatsaffäre von CDU Politiker Karl Theodor zu Guttenberg ist dieser ja nicht unbedingt das Maß aller Dinge in Sachen Ehrlichkeit und Charakter. Doch muss man ihm zugestehen, dass er vielen österreichischen Politikern etwas voraus hat.
Nämlich den Anstand, notfalls auch  zurück zu treten.

Illuminati - ein Film für Wenigdenker

Am Sonntag durften wir dank ORF mit Tom Hanks im Film Illuminati hinter die Kulissen des Vatikans blicken - oder zumindest das, was die Menschen glauben, dahinter zu finden. Alle  Verschwörungstheorienbegeisterte, von sich selbst  überzeugte und  sich für besonders aufgeklärt haltende Zuschauer, die genau wissen, dass die Katholische Kirche ein Verbrecherverein ist, wurden in diesem Film bedient.

Dienstag, 8. November 2011

Das Krebsgeschwür Afrikas

Jüngsten Meldungen zufolge tragen Islamisten den Krieg von Somalia weiter nach Kenia.
In Westafrika richten Islamisten ein Massaker in Nigeria an und ermorden an die  150 Menschen. Die Taktik dieser religiösen Heuchschreckenplage ist immer die gleiche.

Montag, 7. November 2011

Ein paar Gründe, das Bildungsvolksbegehren nicht zu unterschreiben



Ein Volksbegehren hat seinen Namen deshalb, weil das Begehren vom Volk ausgehen sollte und nicht von einer Partei. Dass die Homepage des Bildungsvolksbegehrens in knalligem rot leuchtet, ist also kein Zufall, sondern eher als Mut zur Ehrlichkeit zu werten. Es handelt sich um ein SPÖ Volksbegehren. Und dieses Partei wird auch keine Sekunde zögern, dieses Volksbegehren für ihre Zwecke zu missbrauchen - egal wie fernstehend der Unterzeichner der SPÖ auch ist.

Donnerstag, 3. November 2011

Die frechen Griechen pinkeln Europa ans Bein



Um es gleich einmal vorweg zu nehmen. Ich halte die Angst, dass die Griechen für einen Austritt aus dem Euro plädieren, für ziemlich unnötig. Die ganze Debatte um das Euroreferendum der Griechen ist also eher ein Sturm im Wasserglas. Sie können gar nicht anders, als die Bedingungen akzeptieren. Mittlerweile scheint ja die Gefahr mittlerweile auch gebannt.

Mittwoch, 2. November 2011

Zara ortet Rassismus gegen Muslime

Der Verein „Zara“, der sich den Kampf gegen Rassismus verschrieben hat, beklagt sich, dass ein angeblich zunehmender Rassismus gegenüber kopftuchbedeckten Musliminen zu bemerken sei.

Mister Erdogan ist wieder lustig



Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan liest Deutschland wieder einmal die Leviten. Etwa jedes halbe Jahr muss einmal öffentlich über Deutschland  und die EU gejammert werden, damit das permanent schlechte Gewissen der Deutschen am köcheln bleibt.

Freitag, 28. Oktober 2011

200 000,- Steuergeld für Werner Faymanns Facebookauftritt

Die Tageszeitung „Österreich“ jubelt über Werner Faymanns Facebook-Präsenz. Er hat schon 1500 Freunde. Mich wundert, dass jemand auch nur einen einzigen Freund hat, der sich diesen Auftritt von seinen Freunden (und Nicht-Freunden) zahlen lässt.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Schnell notiert :



Im schlimmsten Fall einer tiefen und langen Rezession könnte die Finanzierung Griechenlands bis zum Jahr 2030 rund 444 Milliarden Euro kosten.

Montag, 24. Oktober 2011

Schnell notiert:

Der Luxus unserer Regierung, in Europafragen keine Meinung zu haben

Große Ratlosigkeit herrscht in Europa. Wie soll die Zukunft aussehen? Wie groß soll der Rettungsschirm noch werden? Wer zahlt ihn? Wer haftet? Wer hebelt wen aus und wer erzielt mit nicht vorhandenem Geld den höchsten Grad an Hebelwirkung (bei allfälligen Fragen über die Bedeutung dieses Satzes wendet man sich am Besten an den französischen Staatspräsidenten Sarkozy). Wodurch zeichnen sich Österreichs Politiker in dieser Situation aus?

Integrationsstaatsekretär Kurz macht keine halben Sachen, oder doch?

Der ÖVP Integrationsstaatsekretär Kurz will zukünftig Zwangsehen auch im Ausland bestrafen. Angesichts der Tatsache, dass viele ahnungslose türkische Mädchen nach einem kurzen Heimaturlaub in der Türkei als verheiratete Frauen zurückkehren, macht sogar Sebastian Kurz stutzig.

Freitag, 21. Oktober 2011

Missbrauchsfälle in Wiener Kinder und Jugendheimen

Wenn man der Katholischen Kirche systematischen Kindermissbrauch vorwirft, so muss die Frage erlaubt sein, wie die Vorfälle in öffentlichen Kinderheimen der Stadt Wien  zu bezeichnen sind, wo Kinder wie Gefangene gehalten wurden und vollkommen entrechtet waren? Doch die Reaktion der Öffentlichkeit ist anders.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Von der Kunst, über die FPÖ zu sprechen

Es ist in Österreich leider eine intellektuelle Mutprobe, über die FPÖ schreiben, oder sie kritisch hinterfragen zu wollen, ohne dabei in ein ideologisches Kampfgefecht zu kommen.
Das ist bedauernswert und zeugt davon, dass es nicht weit her ist mit unserer politischen Kultur. Daran hat aber auch die FPÖ selbst Schuld.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Die Grüne Welt

Die Wiener Grünen loben sich selbst, die Jahreskarte der Wiener Verkehrsbetriebe (Wiener Linien) auf 365 Euro gesenkt zu haben. Ich muss zugeben, es ist zwar nicht das, was versprochen wurde (im Wahlkampf versprachen die Grünen noch eine Jahreskarte um 100 Euro), aber zumindest versuchten sie, das durchzusetzen, was sie im Wahlkampf herausposaunten.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Das Profil der ÖVP

Unter der Leitung von Ex-Parteiobmann Josef Pröll konnte man die ÖVP durchaus als eine Linkspartei bezeichnen. Zum Glück ist diese Ära vorzeitig zu Ende gegangen. Doch wie sieht der aktuelle Zustand der ÖVP aus?

Dienstag, 11. Oktober 2011

Le Penseur: »Proteste von Kopten eskaliert«

Le Penseur: »Proteste von Kopten eskaliert«

Eine moralische Frage

Es ist für die meisten Menschen in Europa selbstverständlich, kein Walfleisch zu essen, weil wir wissen, dass diese Tiere vom Aussterben bedroht sind.
Genauso sehen wir es als moralisch verwerflich an, uns in Robbenfelle zu kleiden, weil wir wissen, dass Robbenbabies dafür erschlagen werden.
Wir kaufen keine Möbel aus Tropenholz, weil wir es moralisch nicht verantworten können, dass der Lebensraum von Indios und vielen Tierarten damit vernichtet wird.

Montag, 10. Oktober 2011

Die Fratze des Arabischen Frühlings

Folgende Videos zeigen, was mit Christen in muslimisch dominierten Ägypten passiert.
Das ist der Arabische Frühling. Falls auch Sie zu den Menschen gehören sollten, die glauben, dass die Revolutionen in islamischen Ländern Demokratie und Freiheit bringen, sehen Sie sich bitte diese Videos an. Unter Saddam Hussein, Mubarack, Gaddafi, und Assad wurde der Islam wenigstens soweit in Schach gehalten, dass Christen leben konnten. Wie es ist, als Christ unter Moslems zu leben, zeigen folgende Bilder.


Samstag, 8. Oktober 2011

Der derzeitige Zustand der SPÖ

Der ORF ist optimal besetzt mit Funktionären der SPÖ
Niko Pelinka ist Mitglied des Stiftungsrates des ORF und bespricht (nach eigenen Angaben) regelmäßig mit dem Generaldirektor des ORF, Alexander Wrabetz, in kameradschaftlicher roten Politikgesinnung die Diskussionsteilnehmerlisten bei politischen Diskussionen im ORF. Pelinka ist Faymanns Mann im Stiftungsrat des ORF. Doch Herr Faymann hat nicht nur dort seine Männer und Frauen.

Freitag, 7. Oktober 2011

Sie feiern die lange Nacht des Missbrauchs

Nicht nur der Titel ist irreführend, auch die ganze Veranstaltung ist es.
Die Plattform „Betroffene kirchlicher Gewalt“ wollte ein, wie sie es sagt, hoffnungsfrohes Zeichen setzen mit einer „Langen Nacht des Missbrauchs“, die sie vor dem Wiener Stephansdom abhielten.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Wo sind die Krawallmacher, wenn man sie wirklich braucht?

Als Tilo Sarrazin in Graz einen Vortrag hielt, da waren sie sofort zur Stelle und trommelten gegen Rechts, gegen Faschismus, gegen Strache, gegen Intoleranz usw.
Doch in Graz demonstriert regelmäßig auch eine andere Gruppe von Extremisten, vor denen man sich weit mehr fürchten sollte als vor Sarrazin.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Die Kirche wird eine neue Renaissance erleben

Nein, ich habe nicht getrunken und ich fühle mich so halbwegs bei Sinnen.
Ich bin überzeugt, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis die Kirche für viele Menschen wieder eine Anziehungskraft bekommen wird.
Europa schlittert unausweichlich in eine Katastrophe.
Der säkulare Atheismus tut alles, um zu zeigen, dass er nicht zukunftstauglich ist.

Freitag, 30. September 2011

Neue journalistische Glanzleistung in der ORF Berichterstattung

Wer gestern die „Zeit im Bild 2“ (ZIB 2) gesehen hat, durfte wieder Zeuge werden, dass er umsonst die ORF Gebühren bezahlt hat. In gleich zwei Beiträgen innerhalb von 20 Minuten demonstriert die ZIB Redaktion ihre Unfähigkeit, Information von Meinungsmache zu trennen.

Donnerstag, 29. September 2011

Faymann sieht dunkle Wolken

Unserem Bundeskanzler scheint es langsam etwas schwummrig zu werden.
Er spricht von dunklen Wolken, die er aufziehen sieht, und dabei meint er nicht einmal den Inseratenskandal der ÖBB, den er mitzuverantworten hat.

Christen auf der Flucht

Laut Pressebericht kommt es in Ägypten zur Massenflucht von Christen. Seit dem Fall Mubaracks sind  100 000 Christen geflohen. Bis zum Jahresende könnten es an die 250 000 Christen sein. Wohlgemerkt, es handelt sich nicht um freiwillige Migration. Sondern um Flucht. Sie werden eingeschüchtert und bedroht von verschiedenen, um sich greifenden Moslemgruppierungen, die seit Mubaracks Abdankung freie Hand haben.

Freitag, 23. September 2011

Der Papst in seiner Heimat

Was hat sich Papst Benedikt in jenem Moment gedacht, als er, nachdem er seine Rede im deutschen Bundestag beendet hatte, seine Brille abnahm und einen scheuen Blick ins Plenum  wagte?

Die Toleranz der Toleranten

Deutschland bekleckert sich derzeit nicht gerade mit Ruhm. Peinlich ist der Protest gegen den Papstbesuch. Ist es wieder ausgerechnet Deutschland, wo die neuen Feindbilder der Moderne gepflegt werden und offen zu Tage treten? Muss ausgerechnet Deutschland wieder in die Faschismus-Falle tappen, ohne es zu merken?

Mittwoch, 21. September 2011

Österreich unter Korruptionsverdacht

Seit Jahren schnüffeln die Medien, die Politik und die Staatsanwaltschaft in den letzten Jahren des Ex-Finanzministers Karl Heinz Grasser. Ohne Erfolg, niemand kann ihm was nachweisen. Es gilt die Schuldigkeitsvermutung.

Pest und Colera

Wenn man die EU kritisiert, wird oft von EU Vertretern und von den Regierenden folgendes Argument gebracht: Man möge doch auf das blicken, was uns die EU schon alles gebracht hat. Wir Österreicher gehörten bislang zu den Gewinnern der EU (trotz der Tatsache, dass wir immer Nettozahler waren).
Sehr schön, wir werden vielleicht eines Tages nostalgisch zurückblicken, aber was zum Geier ist das für ein armseliges Argument?

Dienstag, 20. September 2011

Fekter hat Angst vor Faschismus gegen die Vermögenden



Frau Fekter (ÖVP) macht sich Sorgen, dass die angeblich zunehmende Forderung vieler Gruppierungen, dass „Reiche“ und Wohlhabende sich vermehrt an der Budgetkonsolidierung beteiligen müssten, in Faschismus - ähnlich wie mit den Juden im zweiten Weltkrieg - ausarten könnte.

Montag, 19. September 2011

Die Türkei sucht neue Freunde

Die türkische Außenpolitik ist schon immer sehr unterhaltsam gewesen. Doch seit sich der türkische Ministerpräsident auf die Suche nach neuen Freunden in den arabischen Staaten gemacht hat, ist die Türkei kabarettreif geworden.

Mittwoch, 14. September 2011

Wo ist das arabische Frühlingserwachen?


Karim El-Gawhary predigt den ORF Zusehern schon seit Monaten, dass die Zukunft des arabischen Raumes eine Demokratische sein wird. Doch die Fakten der Realität strafen ihn Lügen. Doch um die Realität hat sich der ORF noch nie geschert.  Also träumt  Karim El-Gawhary weiter von einer heilen arabischen Welt, ungeachtet von ein paar Tatsachen.

Montag, 12. September 2011

Katholiken, gebt der Welt ein Lebenszeichen

Derzeit fällt die Kirche Österreichs nur durch Schleichwerbung für die SPÖ (beispielsweise durch den Caritas Präsidenten Franz Küberl, der mehr oder weniger das SPÖ Programm von der Regierung einfordert) oder durch innerkirchliche Streitereien anlässlich der Pfarrerinitiative um Helmut Schüller auf.

Europäische Denkverbote

"Um den Euro zu stabilisieren, darf es auch kurzfristig keine Denkverbote mehr geben“, schrieb Rösler in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung „Die Welt“. Er sprach damit eine eventuell bevorstehende Insolvenz Griechenlands an.

Freitag, 9. September 2011

Ein kleines Glanzlicht Europas

Irland stemmt sich erfolgreich gegen den Trend und besiegt die Krise, aber wie macht es das?
In der FAZ sind die irischen Maßnahmen zu lesen. Irland gewinnt das Vertrauen der Finanzmärkte mit eisernem Sparen und einer drastischen Erhöhung der Produktivität zurück.

Samstag, 3. September 2011

Europas Fahrt in den Abgrund

Ein meisterhaft erhellendes Interview in der FAZ lässt die Situation, in der sich Europa befindet, deutlich werden. Keiner weiß, was zu tun ist. Man kann es drehen und wenden wie man will. Entschuldung oder Eurobonds - sparen oder investieren?  Letztlich sind die Auswirkungen und die Risiken die gleichen. Europa, so wie es derzeit ist, funktioniert nicht.
Der tschechische Premier Necas spricht es aus: Entweder einen gewaltigen Schritt nach vor oder einen gewaltigen Schritt zurück. Eine EU Wirtschaftsregierung bringt nichts, wenn keiner Souveränität abgeben will. Weiter an Griechenland zahlen und unser Geld dort versenken, oder Griechenland in die Insolvenz schicken? Die triste Aussicht, egal welche Variante man nimmt, macht die Entscheidung schwer.

Mittwoch, 31. August 2011

Die ÖVP als Schutzpatron des Mittelstandes?


Finanzministerin Maria Fekter stellt sich gegen vermögensbezogene Abgaben, wie Werner Faymann sie fordert. Sie meint, dabei werde nur der Mittelstand abgezockt. Die Zahlen sprechen aber eine andere Sprache. Die Kleine Zeitung schreibt dazu:

Dienstag, 30. August 2011

Die Kiche und die Mehrheitsmeinung



Als Schlagzeile ist es überall zu hören und zu lesen: Dreiviertel der Österreicher unterstützen die Pfarrerinitiative von Helmut Schüller, in der er Frauen als Priester, das Ende des Zölibats und ähnliche Liberalisierungen fordert. Nach dieser scheinbar überwältigenden Mehrheit übersieht man leicht, was man gerne übersehen will.

Montag, 29. August 2011

Wie frei ist Österreich (und der Rest der EU)?

Wir sind es gewohnt, Österreich als ein freies Land zu bezeichnen, doch wie unfrei wir tatsächlich sind, fällt uns im Alltag gar nicht mehr auf, weil unsere Freiheit Stück für Stück missbraucht und beschnitten wird, sodass wir nicht mehr merken, dass wir schon lange nur mehr eine kastrierte Freiheit genießen.

Samstag, 27. August 2011

Schlechte Zeugnisse für Wiens Schulen- doch Wien macht es noch schlechter


Eine immer größere Zahl an Schulabbrechern und Schulabgängern ohne weitere Ausbildung, die vielleicht nur die Schuljahre hinter sich gebracht haben, aber keinen Schulabschluss geschafft haben, bereiten der Wifo laut einem Pressebericht Sorgen.
Was die Gründe dafür sein könnten, braucht man wohl keinem Wiener, dessen Kind eine öffentliche Schule besucht, erklären. Nicht ohne Grund lassen SP Politiker ihre Kinder vorzugsweise in Privatschulen unterrichten.

Freitag, 26. August 2011

Ein Interview mit Strache


Die Eingangsfrage des Sommergesprächs zwischen Ingrid Turnher und H.C.Strache war auch schon das Interessanteste an diesem Nicht-Gespräch.
Die Moderatorin fragte, warum sich Strache immer (vom ORF) so angegriffen fühle, ja, warum er so wehleidig wäre.

Es gibt auch Lichtblicke in der ÖVP, sehr zum Missfallen von Frau Rudas

Der ÖVP Wissenscchaftsminister Karlheinz Töchterle bereitet ein augeklügeltes Studiengebührensystem vor. Man stelle sich das vor: Ein Politiker, der sich ernstafte Gedanken macht, wie man ein intelligentes Finanzierungs- und Lenkungssystem für unsere überfüllten Universitäten erschaffen könnte. Kein Gießkannenprinzip und kein Schnellschuss aus der Hüfte, wie wir von unserem  Verteidigungsminister so gewöhnt sind.

Montag, 22. August 2011

Die Migranten Task Force


SPÖ-Sozialminister Rudolf Hundstorfer kümmert sich um arbeitslose Migranten. Das ist notwendig, weil bekannt wurde, dass besonders Migranten von Arbeitslosigkeit betroffen sind (hier). Ein Drittel all jener, die beim AMS zur Jobsuche gemeldeten sind, haben Migrationshintergrund.  Was wird uns nicht alles von linken Ideologen eingeredet. Wir brauchen mehr Migration, denn wer sonst sollte unsere Pensionen erhalten und wer macht die Drecksarbeit?

Sonntag, 21. August 2011

Das mediale Nichtereignis - Der Papst am Weltjugendtreffen in Madrid

Derzeit findet das Weltjugendtreffen der Katholischen Kirche in Madrid mit Papst Benedikt XVI statt.
Ist es nicht erstaunlich, dass es so gut wie keine mediale Berichterstattung darüber gibt? Zumindest im ORF wird dieses Thema nur in einem Zusammenhang erwähnt - den Gegendemonstrationen.
Verschwiegen wird, dass die Krawalle immer von den Gegendemonstranten ausgehen, die hasserfüllt versuchen, zu provozieren. Verschwiegen und nicht gezeigt werden die Begeisterung und Freude, die von den mehr als einer Million Jugendlichen ausgeht. Nicht erwähnt wird, wie jung und lebensfroh die Katholische Kirche ist.

Freitag, 19. August 2011

Die Akte Grasser

Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser ist  von der Justiz monatelang abgehört worden.
Es gab Lauschangriffe und Wohnungsdurchsuchungen, bei den Ermittlungen waren Standortpeilung und GPS Auswertung der Handygespräche sowie Mitlesen der E-Mails von K.H.Grasser ebenfalls erlaubt.

Dienstag, 16. August 2011

Droht der Katholischen Kirche Österreichs eine Kirchenspaltung?



An den Früchten werdet ihr erkennen, ob etwas vom Geist Gottes getragen ist oder nicht, so sagt uns Jesus unser Herr. Die Pfarrer-Initiative um Helmut Schüller hat eine Rebellion angezettelt. Wenn 300 Priester den Gehorsam verweigern, dann ist das kein Befreiungsschlag, sondern eher Meuterei.

Samstag, 13. August 2011

Montag, 8. August 2011

Korruptionstatort Politik



Man kommt dieser Tage ja nicht umhin, seinen Senf zur Causa Uwe Scheuch abzugeben. Das von FPÖ/FPK Politikern gebetsmühlenartig wiederholte Argument, es habe in diesem Falle weder einen Investor noch eine Tat gegeben und das aufgezeichnete Gespräch wäre doch bloß eine Intrige, ist meines Erachtens sehr dünn.

Wie der ORF funktioniert



Alle Schäfchen sind im Trockenen?


Freitag, 5. August 2011

Das Vorbeben- wann geht es wirklich los?

Was sich derzeit an den Börsen abspielt ist wie ein Vorbeben, dass etwas Großes ankündigt. Die Aktienmärkte sind nervös, weil der Finger jetzt zunehmend auf Italien zeigt. Die Eigendynamik der Prophezeiungen ist, dass sie alle so lange auf jemanden zeigen, bis die hypothetische Angst zur Realität geworden ist.

Mittwoch, 3. August 2011

Die Moral der Politik und der ganz normale Genozid an unseren Kindern

Es mag ja sein, dass der Vergleich des ehemaligen FPÖ Abgeordneten Königshofer vom norwegischen Terroranschlag mit den Opfern von Abtreibungen ein hinkender war, doch dass es wirklich einen Parteiausschluss aus der FPÖ rechtfertigt, bezweifle ich jetzt, nachdem ich beobachte, wie sich diese Partei hinter Uwe Scheuch stellt, mehr den je.

Montag, 1. August 2011

Linkspopulismus im Wiener Stephansdom

Da sitze ich in der Sonntagabendmesse im Wiener Stephansdom und muss mir von einem Priester erklären lassen, wie die politische Welt in Europa funktioniert. Anlässlich der Attentate in Oslo fühlte sich der Priester (ich habe leider seinen Namen nicht mehr in Erinnerung, sonst müsste ich ihm schreiben) bemüßigt, das Evangelium von der Brotvermehrung für 4000 Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen dazu zu verwenden, uns gegen Rechtspopulisten al á  FPÖ zu warnen. Wie das geht?