Alexander Wrabetz hat also die Schlacht mangels Gegner für sich entscheiden können.Weitere fünf Jahre dient der ORF als Selbstbedienungsladen für die SPÖ, als Köder für ÖVP und Grün, die beide darauf hoffen, nach Wrabetz endlich wieder an den Futtertrog zu kommen und als Versorgungsanstalt für Politiker- und Journalistensöhne/Töchter von Freunden der SPÖ. In keiner anderen Institution kann man den Versuch der Politik, die Wirtschaft, Medien und Institutionen der Demokratie zu beeinflussen, so deutlich beobachten, wie im ORF. Eine Privatisierung wäre ein demokratischer Befreiungsschlag für die Bürger.Es ist ja nicht so, dass der ORF für den Bürger da wäre. Nein, der ORF ist für die Politiker da.
- Er versorgt ihren Nachwuchs (den der Politiker der richtigen Parteien) mit Posten.
- Er indoktriniert und erzieht das dumme Volk.
- Er wird finanziert vom dummen Volk, das keine andere Möglichkeit hat, außer auf jede Medientechnik zu verzichten.
- Er trägt nicht weniger als die privaten Sender zur Volksverblödung bei (und übertrifft diese häufig).
- Aus diesem Grund steht jetzt schon fest: Schon bald wird die nächste ORF Gebührenerhöhung kommen (Wrabetz sei Dank).
Der Orwellsche Rund Funk lässt grüssen.Bitte zahlen Sie mehr.
Gedanken über Gott und die Welt aus rechtskonservativer Perspektive. Religion, Politik, Philosophie, Zeitgeistkritik mit dem Schwerpunkt Österreich.
Samstag, 13. August 2011
Das bürgerliche Trauerspiel um den Chefsessel im ORF
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