Montag, 22. August 2011

Die Migranten Task Force


SPÖ-Sozialminister Rudolf Hundstorfer kümmert sich um arbeitslose Migranten. Das ist notwendig, weil bekannt wurde, dass besonders Migranten von Arbeitslosigkeit betroffen sind (hier). Ein Drittel all jener, die beim AMS zur Jobsuche gemeldeten sind, haben Migrationshintergrund.  Was wird uns nicht alles von linken Ideologen eingeredet. Wir brauchen mehr Migration, denn wer sonst sollte unsere Pensionen erhalten und wer macht die Drecksarbeit?
 
Was aber machen unsere angeblichen Pensionserhalter? Sie sind arbeitslos.
34% der „Kunden“ beim AMS (Arbeitsmarktservice) sind Migranten.
Die Religionszugehörigkeit bzw. die Kulturzugehörigkeit wird natürlich statistisch nicht erfasst, aber jeder kann sich wohl denken, woher die nicht vermittelbaren Migranten kommen. Ein kleiner Tipp: Aus China kommen sie nicht, denn diese arbeiten von selber.
 
Es braucht, so Hundsdorfer, mehr gezielte Betreuung und Förderung in der Muttersprache (sonst versteht der arme Migrant ja nichts). Integrationstaatsekretär Kurz wolllte sogar eine „Migrations Task Force“ einrichten. (Wobei ich die Idee gar nicht so schlecht finde, denn dann würde aufgezeigt werden, aus welchen Ländern die Problem-Migranten kommen.) Hätte Strache diesen Vorschlag gemacht, so würden Rot und Grün schon völlig hysterisch „Faschismus“ schreien.
Allerdings ist völlig unklar, was so eine Task Force zu tun hätte. Vielleicht würde sich diese Task Force folgender Problemstellungen annehmen: Vorstellungsgespräche auf türkisch, oder: wie arbeitet man während des Ramadans? Wo gibt es Werkskantinen, die „halal“ kochen?
Welche Firmen nehmen kopftuchtragendes Personal?  
 
Das große Problem bei gewissen Migranten ist der niedrige Bildungsstandard und die beharrliche Bildungsresistenz kulturellen, patriarchalen Ursprungs von  Migranten aus Kleinasien und Nordafrika.
Darum, liebe Österreicherinnen und Österreicher, arbeitet die SPÖ an der Gesamtschule, damit nicht so auffällt, wie gescheitert die Integrationspolitik der letzten 30 Jahre gewesen ist.  Die Unterschiede müssen verwischt werden, damit keiner merkt, dass es Probleme mit tausenden Migranten gibt, die kein Mensch braucht.
Jedes Jahr fließen 8 Millionen Euro in Integrationsprojekte.
Dort lernen junge Muslima, dass sie Teil der Gesellschaft sind, und mutig und mit Stolz ihr Kopftuch tragen müssen. Studenten aus Nicht EU Staaten, die in Österreich das Studium beendet haben, soll der Aufenthalt in Österreich erleichtert werden.
Doch da sind unsere stolzen Muslima wohl eher nicht dabei. Diese bereiten sich lieber darauf vor, möglichst viele Kinder zu kriegen, und dafür benötigt man keine Bildung. Immerhin gibt’s für jedes Kind auch Karenzgeld.
 
Ich hätte einen anderen Vorschlag. Man könnte das Karenzgeld auch vom letztbezogenen Einkommen abhängig machen. So würde sich vielleicht so manche karrierebewusste Frau doch für ein Kind entscheiden und unsere lieben Türkinnen müssten vielleicht ihren Stolz von wo anders beziehen, als aus ihrem Kopftuch, ihrer Gebärfähigkeit oder ihrem Heimatland.
 
Warum holen wir uns ständig Migranten ins Land, bei denen es Integrationsprobleme gibt? Die durch niedriges Bildungsniveau und Lernresistenz auffallen? Für die man ständig Ausnahmen machen muss, weil sie nirgends dazupassen, aber ständig betonen, dass sie Teil der Gesellschaft sind, obwohl sie ständig dadurch auffallen, nicht Teil der Gesellschaft zu sein?
Was bringen uns arbeitslose Migranten? Warum haben wir sie geholt? Wer hat sie geholt? Ist jeder, der diese Frage stellt, ein Rassist?

1 Kommentar:

  1. Och, werden bei euch in Österreich erstklassige Diplom-Ziegenhirten und AAA-Koranschulabsolventen auch diskriminiert? Warum könnt ihr diese Talente nicht in den höheren Beamtendienst übernehmen? Dort würden sie wenigstens ihrer Qualifikation entsprechend bezahlt. Alles andere würde sich geben.

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