Donnerstag, 8. Januar 2015

Wenn beim Kölner Dom die Lichter ausgehen



Anlässlich der Pegida-Demonstrationen in Dresden hat Kardinal Woelki dem Kölner Dom das Licht abgedreht - als Zeichen der Finsternis, die in Dresden herrscht.


Interessanter Weise wird anlässlich eines islamisch motivierten Terroranschlags in einer französischen Zeitungsredaktion, die es wagte, den Islam zu kritisieren, und  der 12 Menschen das Leben kostete - die nur ihr demokratisches Recht auf Meinungsfreiheit ausübten, also genauso, wie die Pegida-Demonstranten - kein Zeichen seitens des Kardinals gesetzt. Müssten jetzt nicht eigentlich alle Lichter an Deutschlands Kirchen ausgehen zum Zeichen der Solidarität mit den Opfern, als Mahnung für die Freiheit und Würde des Menschen?  Die Pegida Demonstrationen haben meines Wissens nach noch keine Menschenopfer gekostet. Der islamische Terror hat schon ganze Städte und Länder ausgerottet.
Die Pegida-Demonstranten nützen genau das gleiche demokratische Recht, welches die Zeitungsredakteure tun. Warum werden sie als dumm, einfältig, nationalistisch und fremdenfeindlich dargestellt, aber wenn ihre Warnungen und Prophezeiungen wahr werden, werden Krokodilstränen vergossen?
Beweist nicht der islamische Terroranschlag in Frankreich, dass die Pegida-Ängste nicht unberechtigt sind?
Was nützt es, wenn jetzt von muslimischer Seite gebetsmühlenartig herausposaunt wird, dass dieser Anschlag nichts mit dem Islam zu tun hat? Das glaubt euch (Muslimen) ja doch schon lang niemand mehr. Glaubwürdig wärt ihr, würdet ihr EINMAL selbstkritisch die Tatsachen zugeben, dass tausende Muslime in den Dschihad ziehen; dass Muslime die größten Probleme mit der Integration haben; dass es fast nur Muslime sind, die zu Gewalt greifen, um ihren verletzten Stolz zu rächen. Aber nein. Alle Muslime, die diese Selbstkritik  üben, werden von den Islamverbänden geächtet. 
Nein, ich gehe sicher nicht mit allen Pegida-Meinungen konform. Aber Europa von Frau Merkel abwärts sollte sich schämen, mit ihren eigenen Bürgern so überheblich und abstoßend umzugehen, wie mit den Pegida-Demonstranten umgegangen wird. Ich schäme mich nicht für die Pegida-Demonstranten. Ich schäme mich für Sie, Frau Merkel, und für Sie Herr Woelki, und für Millionen europäischer Muslime, die für mich vollkommen unglaubwürdig sind in ihren Unschuldsbeteuerungen.

Wann wird die Katholische Kirche begreifen, dass zwischen Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe und naiver Blödheit ein Unterschied ist?

Man kann mir glauben, ich schäme mich ungern für die Katholische Kirche. Aber jetzt tue ich es.

1 Kommentar:

  1. Googlen Sie mal nach nichts mit dem Islam zu tun und Sie werden jedes einzelne Wort Ihres Beitrags bestätigt finden.

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