Dienstag, 31. August 2010

Thilo Sarrazin und Muammar Gaddafi - ein Wolf in Schafspelz und ein Schaf im Wolfspelz

Deutlicher können die Zeichen der Zeit nicht sein.
Zwei Personen erregen Aufsehen. Der eine mehr und er wird von den Medien eindeutig als böse dargestellt und der andere weniger. Er kommt fast schon als eine Art „Messias“ nach Europa.

Die Rede ist von Thilo Sarrazin (SPD), der mit seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ einfach die Wahrheit gesagt hat und deswegen von allen Parteien geschlagen wird.
Wie die Reaktion auf das Kind in der Geschichte „Des Kaisers neuen Kleider“, das ausruft, dass der Kaiser ja nackt ist und alle darüber empört sind. Genau so empört ist die Reaktion der Medien und der Politik auf Sarazins Buch. Seine Behauptung, dass die „Dummheit“ vererbt wird, müsste eigentlich für jeden Soziologen nachvollziehbar sein. Die wenigsten Kinder von der sozialen Unterschicht schaffen eine Karriere auf der Universität. So ein Zufall aber auch. Ist es nicht eigenartig, dass genau jene Parteien und Menschen, die so strikt behaupten, dass die Homosexualität angeboren - also genetisch bedingt - ist, diese genetische Bedingtheit der Rasse oder Intelligenz abstreiten. Warum aber wird Sarrazin von allen Parteien geschlagen? Ganz einfach, weil damit zum Vorschein kommt, dass die Politik der letzten 30 Jahre versagt hat und Europa in die nächste Katastrophe führen wird. Weil er recht hat, dass die Migration der Muslime in Europa zu Spannungen führt. Früher oder später muss das zum Bürgerkrieg führen (Anmerkung von mir).
Weil er recht hat, dass sie alle nach Europa wollen, um es auszusaugen. Sie sind da, weil es ihnen hier gut geht. Nicht nur das, sondern es geht ihnen bei uns besser als zu Hause. Sie leben hier, weil es hier mehr Sozialleistungen gibt als in ihren Heimatländern. Der Trick dabei ist der, dass man sofort als Nazi und Rassist beschimpft wird, wenn man dies auch sagt.
Nein, ich will nicht gegen die Migranten hetzen. Ich will nur, dass man dieser Tatsache ins Auge sieht und Gegenmaßnahmen einleitet. Eine Gegenmaßnahme wäre, die Förderungen an Bedingungen zu knüpfen. Um eine Sozialleistung als Migrant zu bekommen, muss man auch Dementsprechendes geleistet haben. In Kanada ist ein ähnliches System zu finden und niemand bezeichnet Kanada als rassistisch. Die mediale Ermordung Sarrazins geht so weit, dass positive Stimmen in Internetforen der Onlinezeitungen zu Sarrazins Äußerungen nicht mehr zugelassen bzw. sofort gelöscht werden. Onlineumfragen werden aus dem Netz genommen, denn sie würden aufzeigen, dass die Menschen Sarrazin verstehen. Ist das in einer Demokratie, wo es Meinungsfreiheit geben sollte, noch erlaubt, oder ist das ein Zeichen, dass Europa die Demokratie in Wahrheit schon verlassen hat?

Die Politik und die Medien bezeichnen Personen wie Sarrazin oder Geert Wilders als Rassisten. Doch haben diese Leute eine immer größere Zahl an Menschen hinter sich, die spüren, dass diese Personen nur so geächtet werden, weil sie die Wahrheit sagen. Wie lange wird es sich die Masse noch gefallen lassen, von einer Politiker- und linken Medienkaste belogen, aber zum zahlen herangezogen zu werden?

Die Zweite Person heißt Muammar Gaddafi. Er ist in Italien zu Besuch und lebt seine Ambitionen immer dreister aus. Er erklärt den Europäern nämlich genau das, wovor Sarrazin warnt (und bestätigt seine Thesen damit). Er sagt, dass die Zukunft Europas der Islam sein wird und die Europäer sollen sich gleich dem Islam ergeben (unterwerfen). Er macht bei jungen Frauen Werbung für den Islam (wahrscheinlich meint er, dass der Islam damit attraktiver wird, was schon ein Licht auf den geistigen Gehalt dieser Religion wirft) und verteilt den Koran. Stellen wir uns einmal vor, der Papst würde das machen. Die Medien würden sich das Maul zerreißen und Hasstiraden loslassen. So aber zerreißen sich die Medien in der Ächtung Sarrazins. Aber Muammar Gaddafi hat noch mehr auf Lager, denn er tarnt eine Erpressung als Geschäft.
Denn jährlich will er mindestens fünf Milliarden Euro, denn (OT Gaddafi) „sonst kann Europa schon morgen zu einem zweiten Afrika werden", indem er ein Heer von Auswanderern auf Europa loslässt. Gaddafi weiß also ganz genau, was Europa das Genick bricht. Sarrazin sagt es und wird zum Rassisten gestempelt. Gaddafi hingegen wird hofiert wie ein König. In all seiner Arroganz und seiner Mission im Namen des Islams.


3 Kommentare:

  1. Bin von deinem Text sehr beeindruckt und kann dir nur zustimmen. Wir gehen einer schweren Zeit entgegen. Vielen Dank für deinen Bericht!

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  2. Die Wahrheit setzt sich immer durch.
    Deswegen bin ich optimistisch.

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