Mittwoch, 24. Juli 2013

Das Kreuz mit dem Kreuzerl bei den Wahlen

Im September müssen dürfen wir wählen.
Die Qual der Wahl ist mittlerweile unbeschreiblich groß.
Die Leidensfähigkeit des Bürgers wird auf eine harte Probe gestellt.
Die Versuchung, einen weißen oder ungültigen Stimmzettel in die Wahlurne zu werfen, war wohl noch nie so groß, wie derzeit. Doch das ist eigentlich Verschwendung und hilft nur den etablierten Parteien, ihre Ziele durchzusetzen. Man lässt die anderen für sich entscheiden.
Was also tun?


Zugegeben, es macht etwas Mühe.
Doch wer mit einer Entscheidungsfindung zwischen SPÖÖVPGrüneFPÖBZÖStronach überfordert ist, hätte NOCH eine Chance, den etablierten Parteien seine Meinung zu sagen.

Anständige Kleinparteien kämpfen nämlich selbst um ausreichend Unterstützungserklärungen und erkaufen sich ihre Abgeordnetenstimmen nicht mit Versprechungen von untergehenden Parteien, wie Stronach es tat.
Diese Ehrlichkeit und Mühe könnte man als Wähler ja auch belohnen.

Besonders zwei Parteien möchte ich als Alternative herausstreichen.
Das CPÖ (Christliche Partei Österreichs) und die EU-Austrittspartei.
Die Unterstützungsfrist endet in Kürze, daher drängt die Zeit schon.
Als Lohn gibt es das Gefühl, zumindest nichts falsch gemacht zu haben und seine Stimme nicht verschenkt zu haben.



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