Freitag, 8. Februar 2013

Integrationsprobleme - die gibt es nicht




Die Fortschritte in der Integration werden immer größer. Hier ein paar europäisch-österreichische Beispiele.
Die USA fordern Europa dazu auf, die Hisbollah endlich zu verbieten. Eine Forderung, die angesichts der Bilanz dieser Terrororganisation nur logisch erscheinen mag. Der Mordanschlag auf israelische Touristen in Bulgarien letztes Jahr sei nur als Beispiel erwähnt.
Doch Deutschland und Frankreich wollen die Hisbollah nicht so recht verbieten. Wirtschaftliche Interessen stehen scheinbar über der Moral. Man möchte es sich mit Libanon und dem Iran nicht verscherzen. Oder will man die muslimischen Migranten nicht verärgern, die in hunderten  deutschen Vereinen  die Hisbollah finanziell unterstützen?
Damit klar ist, wohin das Geld für bessere Integrationsförderung fließt, das der Steuerzahler für Integration ausgibt: Mit dem Steuergeld werden möglicherweise Veranstaltungen (sogenannte Kulturveranstaltungen) bezahlt, auf denen für die Hisbollah gesammelt wird. Zugegeben - Beweise habe ich dafür nicht, aber es würde mich keinesfalls wundern.
Die Niederlande bekämpft die Beschneidung. Noch immer werden jedes Jahr geschätzte 50 Mädchen genitalverstümmelt. Weil es in den Niederlanden verboten ist, fahren Migranten eben auf einen Genitalverstümmelungsurlaub nach Ägypten oder Somalia.
Dieser Umstand erfährt aber kaum mediale Resonanz. Schließlich geht es ja nicht um die Katholische Kirche. Denn dort empört sich das Land schon, wenn Bischof  Meisner erklärt, warum er Probleme mit der „Pille danach“ hat. In Deutschland werden offensichtlich die Frauen in solchen Massen vergewaltigt, dass die „Pille danach“ gesellschaftlich unverzichtbar geworden ist. Die „Pille danach“ zu kritisieren ist also viel schlimmer, als Terrornetzwerke zu unterstützen oder seine Kinder im Urlaub zu verstümmeln. (Übrigens: der Bischof hat die „Pille danach“ nicht per se verurteilt, sondern sehr wohl differenziert, aber das stört die Medien nicht in ihrer Empörung.)
Überhaupt keine Integrationsprobleme gibt es im niederösterreichischen Oberweiden (in Niederösterreich finden übrigens bald Landtagswahlen statt, die man beim Lesen dieses Artikels auf alle Fälle in Erinnerung behalten sollte).
Durch gezielte Türkeneinwanderung ist hier der Integrationsprozess nach Anatolien vollkommen abgeschlossen.
In Oberweiden, einem Ortsteil der Gemeinde Weiden an der March, haben sich Bewohner aus dem südwestanatolischen Salda angesiedelt und breiten sich aus. Baugründe seien hier billig (und werden schnell noch billiger), erklären türkische Männer auf einer der Baustellen. Für 30.000 Euro sei man dabei und beim Bauen fallen keine Kosten an, weil man hier alles untereinander selber macht. Einer der Türken zeigt besonderen politischen Ehrgeiz: Er will bei der nächsten Wahl für den Posten des „muhtar“ (Ortsvorsteher) kandidieren. Der türkische Ministerpresident Erdogan hatte ja schon angekündigt, Europa kolonialisieren zu wollen. In Niederösterreich ist diese Kolonialisation schon fortgeschrittener. Naja, in Graz prügelten sich Tschetschenen mit Afghanen in einer Massenschlägerei. Es geht um Drogenreviere. Wahrscheinlich sind sie alle ehrenamtlich in Kulturvereinen tätig, um rascher eingebürgert zu werden, so wie es Staatssekretär Sebastian Kurz vorschlägt.



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