Samstag, 25. Mai 2013

Wer glaubt die ewigen Beschwichtigungen noch?

Schweden: Tagelange Krawalle in Migrantenvierteln
Boston: Islamisches Bombenattentat bei Marathonlauf
London: Islamischer bestialischer Mord vor Kameras im Namen Allahs

Der Krieg des Islam gegen die westliche Welt ist schon lange in Europa angekommen und das Toleranzgesudere in Medien und Politik wird mit jedem Tag unglaubwürdiger.
Da nützt es auch nichts, wenn im Fernsehen die zu Recht empörten und verängstigten Demonstranten als gefährliche Nazis dargestellt werden.
England scheint die Zeichen die Zeit verstanden zu haben. Die Politik stellt langsam um.
In der Thronrede der britischen Regierung findet sich folgendes Zitat:

„Das Gesetz wird sicherstellen, dass dieses Land Menschen anzieht, die ihren Beitrag leisten wollen, und diejenigen abschreckt, die das nicht wollen.“

Na um Gottes Willen, wenn das der Strache sagen würde, würden ihn alle (SPÖ, ÖVP, Grüne) einen bösen Rassisten und Faschisten schimpfen. London hat halt schon des öfteren die Qualitäten der Zuwanderung aus islamischen Ländern erfahren müssen und hat deswegen vielleicht mittlerweile eine etwas nüchterne Sicht auf die Früchte des Islam in Europa. Doch die Zeichen der Zeit scheint auch Londons Bürgermeister noch nicht ganz verstanden zu haben, ist er doch sofort darum bemüht, das letzte - besonders abstoßende - islamische Terrorattentat als kriminelle und krankhafte Tat eines Einzeltäters darzustellen.
Wie war das nicht damals bei Anders Breivik? Da wurde öffentlich wochenlang diskutiert, ob es nicht doch Zusammenhänge zwischen Rechtsparteien wie der FPÖ, Vlaams Belang, Front National u.a. gäbe und ob nicht diese Parteien an einem Anti-Ausländerklima in Europa schuld wären. Aber danach zu fragen, ob vielleicht der Islam mit islamistischem Terror im Zusammenhang steht, das ist verboten - selbst dann, wenn die Täter sich auf den Islam berufen und neben ihren getöteten Opfern zu ihrem Gott beten.

Wer Eins und Eins zusammenzählen kann, der benötigt hier keine politischen Belehrungen von Toleranz und Offenheit. Die Taten des Islam sprechen doch viel besser für sich, als die politischen Retuschierungsversuche.


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