Dienstag, 27. April 2010

Linke Gewalt nimmt zu

Zitat ORF:
Während die Anzeigen von Rechtsextremismus von 835 im Jahr 2008 auf 791 im Jahr 2009 zurückgingen, stiegen die linksextremistischen Delikte laut dem aktuellen Verfassungsschutzbericht im Jahresvergleich von 64 auf 90.
Peter Gridling, Leiter des
Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), glaubt, dass es bei den linksextremen Delikten Schwierigkeiten bei der Zuordnung gebe und es in diesem Bereich doch mehr Vorfälle gebe als von der Statistik ausgewiesen. Provokationen gebe es vor allem von der linken Seite seit längerem, sagte Gridling.
Auffällig ist laut Verfassungsschützern, dass das Interesse an der Teilnahme an Terrorcamps in Afghanistan und Pakistan gestiegen sei. Konkrete Zahlen und Details, welche Ausbildung dort vermittelt wird, wollte der Verfassungsschutz aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen.


Während Fekter meint, dass die Provokationen von Links zunehmen, machen sich die Grünen ausschließlich um Rechts Sorgen. Die Linksextremistischen Anzeigen stiegen von 64 auf 90, doch der Grünenspecher Pilz meint: „Rechtsextremismus wird verharmlost.“
Ich halte also fest: während der Rechtsextremismus erfreulicherweise leicht zurückgeht - was aber der ORF und die Grünen einfach nicht zur Kenntnis nehmen - nimmt der Linksextremismus um ein Drittel zu. (Was der ORF ebenfalls nicht zur Kenntnis nimmt.) Dies kann man ja auch leicht beobachten, denn es gibt keine FPÖ Veranstaltung mehr, wo nicht Linke Krawallmacher auftauchen. So gut wie jedes FPÖ Plakat ist mit Naziparolen beschmiert und der Kandidat wird persönlich beschimpft und verleugnet. Die Dunkelziffer solcher ebenfalls krimineller Handlungen liegt natürlich viel höher und diese reichen ebenfalls bis zur Körperverletzung.
Natürlich hat das linke Meinungsspektrum in einer Demokratie genauso seinen Platz, wie das Rechte. Doch in diesem „kindischen“ Kampf Links gegen Rechts wird übersehen, dass eine neue Gefahr für die Gesellschaft erwächst, die des radikalen Islams.
Besonders trauig ist es, wenn Linke Gruppen in ihren unermüdlichen Eifer gegen Rechts zu Handlangern von Islamisten werden. Wer radikalislamischen Strömungen, wie das tragen einer Burka oder der Polygamie, entgegentreten will, wird sofort als rechtsradikal verurteilt. Keiner kommt auf den Gedanken, dass der Islam selbst eine äußerst rechte Ideologie ist, die kein Erbarmen mit Linken Querulanten kennt. Auch der ORF beweist regelmäßig, dass er unfähig ist, diese Zusammenhänge zu erkennen. Das Feindbild heißt FPÖ. Denn diese ist für den ORF und der Sozialistischen Jugend, sowie den Grünen und anderen Linksgruppierungen, die ich als extremistisch einstufen würde, der Inbegriff von rechter Ideologie. Wer wissen möchte, was Rechtsextrem bedeutet, möge doch einmal einen Blick nach Ungarn werfen. Unterdessen bereiten sich manche Moslems bereits auf den bevorstehenden Dschihad gegen unsere Gesellschaftsordnung vor, indem sie sich in Terrorcamps in Afghanistan oder Pakistan ausbilden lassen.
Die Bevölkerung ist also im Recht, wenn sie - wie eine Umfrage zeigte - Angst vor dem Islam hat. Da können Linksguppierungen und der ORF auf die FPÖ einschlagen so viel sie wollen. Solange dieses Problem nicht ernst genommen wird und der Islam nicht in die Schranken gewiesen wird, ist zu hoffen, dass der richtige Instinkt der Menschen sich nicht von ORF und Medien irritieren lässt. Solange darf sich niemand wundern, wenn die FPÖ an Stimmen zulegt.

1 Kommentar:

  1. Es wäre den meisten wohl die FPÖ noch lieber als eine Dominierung durch den Islam.
    Hoffentlich ist, was die Islamisierung Europas angeht, noch nicht alles verloren.

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