Frankreich - Hollande will noch irgendetwas durchsetzen, bevor er abdanken muss

Der linke französische Staatschef François Hollande weiß, dass er absolut keine Wirtschaftskompetenz und Krisenmanagement hat. Er hat keine Ahnung, wie er seine Heimat vor dem wirtschaftlichen Abgrund, vor dem Frankreich steht, bewahren könnte, also versuchte er ein Ablenkungsmanöver: die Gleichstellung der Homo-Ehe.

 

Doch was uns ORF und Linksmedien nur ungern verkünden: In Frankreich stehen die Massen gegen diese linken Nebelgranaten auf. Auf Demonstrationen gehen trotz Regen und Kälte mehrere hunderttausend Menschen auf die Straße, um gegen die Einführung der Homo-Ehe zu demonstrieren. Doch das ist dem linken Hollande ziemlich egal. Er scheint von Demokratie nicht wirklich viel zu halten. Bevor er die Machtzentrale Frankreichs wegen Unfähigkeit verlassen muss, muss er noch schnell seine linke gesellschaftszersetzende Ideologie in Gesetzen verankern und gegen den Willen des Volkes die Homo-Ehe einführen. Er hält ungeachtet dieses beeindruckenden Widerstandes an seinen Ideen fest, anstatt Frankreich aus der Krise zu führen. Er stützt sich auf eine Befragung (wie objektiv diese ist, ist fraglich), wonach 60% der Bevölkerung für die Homo-Ehe sei. Dass aber nur eine Minderheit für ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare ist, stört ihn nicht.

Auch der soziale Friede im Land ist ihm scheinbar nicht so wichtig. Denn die Proteste radikalisieren sich zunehmend und es kommt immer öfter zu gewaltsamen Ausschreitungen. Das kommt ihm - und höchstwahrscheinlich auch der ORF Berichterstattung - sehr gelegen, denn dann kann man die Homo-Ehe Gegner besser als anitdemokratisch bezeichnen.

Also man merke sich: In Frankreich demonstieren mehrere hunderttausend radikale antidemokratische Menschen gegen die Einführung der Homo-Ehe und dagegen, dass sie Kinder adoptieren können (Kinder, die gar nicht um ihre Meinung gefragt werden).