Dienstag, 24. April 2012

Das Türkenprivileg


Der Zuzug von Türken wird weiter erleichtert.
Integrationsstaatssekretär Kurz kann stolz auf sich sein. Jetzt müssen Türken nicht einmal mehr Deutschkenntnisse haben, wenn sie hier ansässig sein wollen.


Das EU-Abkommen mit der Türkei, das den Zuzug von Türken erleichtert, steht über österreichischem Recht. Jetzt wissen wir, warum wir die EU so lieben.
Es ist also noch leichter, eine anatolische Braut aus dem Urlaub mitzunehmen, die samt ihrem zahlreichen Nachwuchs in unserem Sozialsystem herumhängt, ohne je etwas für Österreich geleistet zu haben. Die Motivation für einen Türken, Deutsch zu lernen, tendiert ohnehin schon gegen Null. Jetzt haben sie es gar nicht mehr nötig.  Hier kommt die Bankrotterklärung der EU gegenüber den Türken.
Die Invasion kann ungeschminkt beginnen.
Sebastian Kurzs Job können wir uns sparen. Er hat keinen Finger gerührt, um das Gesetz zu verteidigen.
Ab sofort benötigen türkische Zuwanderer nicht nur keine Deutschkenntnisse, sondern auch  keinen Nachweis eines gesicherten Einkommens. Der Weg ins österreichische Sozialsystem ist wie eine türkisch-österreichische Autobahn.  Die Integrationsvereinbarung gilt für Türken nicht.

Bei solchen Gesetzen wundert mich eigentlich, dass die Front National in Frankreich „nur“ 18% Stimmenanteil geschafft hat. Solche Aktionen müssen die Wähler in die Arme Straches, Geert Wilders, Le Pen usw. treiben. Sebastian Kurz und die derzeitige SPÖ/ÖVP haben in Sachen Integrationspolitik vollkommen versagt.  Eigentlich sollte die ganze Regierungsriege dazu verpflichtet werden in Wien Favoriten (Nähe Reumannplatz, Keplerplatz) wohnen zu müssen.

Alev Korun von den Grünen will gleich generell alle Forderungen, Deutsch per Ausweisungsgefahr zu lernen, abschaffen. Solche Vorschläge erklären dann auch, warum die Grünen in Frankreich 2% der Stimmen bekamen. Hoffen wir, dass sie in Österreich bald auf ähnliche Beliebtheitswerte kommen. Ich bin mir sicher, die Türken werden sich nicht bitten lassen, zu kommen. Sie werden einfach unser Land in Besitz nehmen.

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