Mittwoch, 21. Mai 2014

Linke Krawalle in Wien - zum Schutz vor den Identitären


 Man fühlt sich etwas in den Februar zurückversetzt, wo verschiedene Linksgruppierungen die halbe Wiener Innenstadt verwüsteten, um ihrem Zorn über den (rechten) Akademikerball Luft zu machen.
Dieser Tage war es eine kleine (angeblich friedlichen) #Demonstration der Rechtsgruppierung der „Identitären“.  Eine Gruppe, die so unbedeutend ist, dass wohl kaum jemand etwas dazu sagen kann, ob es sich hier um eine rechte oder eine faschistische Gruppierung handelt.
Doch die Verteidiger der Demokratie traten auf und lieferten sich mit der Polizei zum Schutz vor den rechten Grüppchen Straßenschlachten. Zum Glück ist da Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ), der uns sagen kann, dass die Identitären eigentlich verboten gehören, haben sie doch friedlich demonstriert…

Die Polizei wird beschuldigt, dass sie zu brutal gegen die gute linke Gegendemonstration vorgeht und gleichzeitig nicht die angemeldete Demonstration der Rechten verhindert.
Beschuldigungen, eine schwangere Demonstrantin hätte aufgrund des Polizeieinsatzes ihr Kind verloren, stellte sich als Linke Intrige heraus, oder soll es tatsächlich ein Irrtum gewesen sein und es habe sich nur um eine übergewichtige Dame gehandelt? Gibt es eigentlich tatsächlich linke schwangere Berufsdemonstrantinnen? Die Innenministerin Mikl-Leitner (ÖVP) klagt, dass die Gewalt gegenüber der Polizei immer mehr ansteigt. Diese Gewalt geht immer von den linksradikalen Gegendemos aus, doch für anständige Sozialdemokraten ist das kein Hindernis, die Rechten als die Bösen zu hinzustellen. Ihre Vereinigungen gehören verboten. Ihnen soll, obwohl sie friedlich demonstrieren, das Demonstrationsrecht aberkannt werden. Demokratie auf Sozial-demokratisch eben.

Die Polizei ist schuld, die Rechten sind schuld.

Nur die Linken Krawallmacher sind unschuldig. Sie liegen in den Krankenhäusern und bejammern ihre nicht vorhandenen verlorenen Kinder.

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