Mittwoch, 14. Juli 2010

Die SPÖ und die Neutralität: Ein Beispiel.

Laut Presse verliert die SPÖ jüdische Mitglieder aufgrund der antiisraelischen Haltung während des Konfliktes wegen der Durchbrechung einer angelblichen Hilfslieferung der Gazablockade. Die SPÖ hat Israel vorverurteilt, ohne irgendwelche Fakten abzuwarten. Die SPÖ hat sich völlig undifferenziert auf ihren Parademoslem Omar Al-Rawi verlassen, der aber federführend bei der antiisraelischen Stimmungsmache war.

Ernst M. Stern (vom Bund sozialdemokratischer Juden) schreibt:
„Wir finden es skandalös, wenn Herr Al-Rawi (SPÖ) angesichts einer fanatisierten, hysterischen Menge von Moslems und ihrer österreichischen Sympathisanten noch mit einer Brandrede kräftig Öl ins Feuer gießt.“

Hier kommt klar zum Vorschein, welchen Wert die Neutraltiät der SPÖ noch hat.
Wenn der Druck der Straße groß genug ist, fängt die SPÖ plötzlich an mit Antisemiten und Judenhassern gemeinsame Sache zu machen. Was ist es da noch wert, dass die SPÖ Elite einmal im Jahr Mauthausen besucht? Aber scheinbar muss sich die SPÖ nach der Mehrheit richten und die Moslems werden immer mehr. So glaubt die SPÖ deren Forderungen nachgeben zu müssen. Doch wird der Tag kommen, da werden sich alle Moslems schlagartig von der SPÖ abwenden. Nämlich an jenem Tag, an dem sie ihre eigene Islampartei gründen werden. Das wird der Tag sein, an dem die SPÖ ihre letzten Wähler verlieren wird.
Denn

1. Die Arbeiter hat die SPÖ schon lange aufgeben müssen, weil es keine mehr gibt. Diese sind in China zu finden. Die SPÖ hat es verabsäumt um sie zu kämpfen.
2. Die Bundesbeamten und Lehrer haben Claudia Schmied und Doris Bures sicher noch in „bester“ Erinnerung.
3. Die Juden kommen gerade darauf, was sie an der SPÖ haben.
4. Die Moslems werden gehen, wenn sie ihre eigene Partei haben.
Bleibt die Bahn und die Gemeinde Wien. (Wobei das „Rote Wien“ vielleicht schon bald Geschichte sein könnte und die Bahn erledigt sich irgendwann von selbst, wenn es den Österreichern reicht, jährlich 6 Milliarden zu zahlen, damit die Bahn 2 Milliarden erwirtschaftet. Auch die Bahnbediensteten werden immer weniger werden.


Das hat man davon, wenn man sich ständig nach der Mehrheit ausstreckt und dem Zeitgeist zu Füßen kriecht.

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