Donnerstag, 5. September 2013

Die Grünen – der Weg von einer Umweltbewegung zum Sexshop

„I love my vagina“, „Deine Lieblingsstellung“ und „Eva“. So nennen sich die Wahlkampfaktionen der Grünen. Gratis Kondome werden verteilt und kostenlose Abtreibung wird verlangt.


Einst waren die Grünen eine Umweltbewegung. Heute versuchen die Grünen, die Jugend ausschließlich mit Sex zu ködern. Sagt das etwas über den Zustand einer Partei aus?
Nicht nur, dass Jugendlichen nicht mehr gelehrt wird, dass Sex auch etwas mit Verantwortung zu tun hat, wird ihnen nur mehr gelehrt, das Sex vor allem mir selbst Spaß machen soll („I love my vagina“ und nicht meinen Sexpartner). Nicht nur, dass verschwiegen wird, dass Sexualität und Elternschaft Teil einer eigenständigen Verantwortung sind, wird auch dafür gekämpft, dass die Allgemeinheit die Kosten der eigenen Verantwortungslosigkeit übernimmt (die Allgemeinheit soll die Abtreibungskosten zahlen).

Meine Frage ist, sind die Grünen endgültig im Keller der Unmoral angekommen?
Endet der Intellekt und das Interesse eines Grünen wirklich beim Ausleben seiner Sexualität, ohne dabei Verantwortung übernehmen zu müssen?
Sehen die Grünen wirklich keine andere Chance mehr, an die Jugend heranzukommen, als mit Kondomen, Sexheften und „I love my vagina“ Sprüchen?

Aber am meisten verwundert mich, dass es Katholiken gibt, die die Grünen für eine wählbare Partei halten.

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