Was wäre, wenn H.C.Strache vor Neonazis sprechen würde?
Das politische und mediale Erdbeben in Österreich wäre so laut, dass es weit über die Grenzen hinweg wahrnehmbar wäre.
Es hat aber nicht Strache, sondern Omar Al-Rawi (SPÖ) bei einer Anti-Israel Demonstration unter anderem zu türkischen Nationalisten, den „Grauen Wölfen“, gesprochen.
Ariel Muzicant, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, beklagt sich über muslimische Aggression gegenüber österreichischen Juden, (er nennt dieses Phänomen anitsemitisch, was mir insofern komisch vorkommt, weil Muslime meist selbst Semiten sind) und er beklagt sich erstmalig über einen Drahtzieher der innerösterreichischen anti-israelischen Hetze, Omar Al-Rawi. Ariel Muzicant macht gerade die Entdeckung, dass seine gefährlichsten Feinde nicht in der FPÖ sitzen, sondern sich gerne selbst als Opfer von Strache darstellen.
Die Reaktionen der österreichishcen Parademoslems sind nicht überraschend.
IGGiÖ-Präsident (Islamische Glaubensgemeinschaft Österreichs) Anas Schakfeh nannte die Aussagen von IKG-Präsident (Israelistische Kultusgemeinde) Ariel Muzicant "unqualifizierte Angriffe" und er möge den interreligiösen Dialog doch nicht gefährden.
Heuchlerischer geht’s ja wohl kaum noch. Wer Moslems kritisiert, gefährdet automatisch den interreligiösen Frieden. Es nützt nichts, wenn sich Omar Al-Rawi oder Anas Schakfeh nachträglich von Gewalt und hetzerischen Plakaten auf ihren Demonstrationen distanzieren. Sie müssen sich vor ihren eigenen Leuten von dieser Hetze distanzieren. Sie müssen auf der Demo selbst sagen, dass der Vergleich Hakenkreuz = Judenstern nicht tolerierbar ist und dass eine anti-israelische Haltung kein islamisches Bestreben ist. Es nützt nichts, wenn uns IGGiÖ-Präsident und SPÖ-Integrationsbeauftragte besänftigen. Sie müssen ihre eigenen Glaubensanhänger erziehen. Doch das tun sie nicht. Man hat sogar den Eindruck, dass sie gerne Öl ins Feuer gießen. Wenn sich jemand aufregt, dass ihr Verhalten nicht korrekt ist, stellen sie die Kritiker als islamfeindlich und intolerant dar. In Wahrheit sind sie es selbst gewesen, die die Intoleranz der Muslime zumindest unterstützen, indem sie solche Plakate und Vorfälle wie Gewalttaten von Muslimen zulassen, während sie auf der Bühne stehen und Israel anklagen, nachträglich sich aber scheinheilig von solchen Taten distanzieren.
Aber auch Ariel Muzikant muss kritisiert werden. Es ist mir unerklärlich, dass man als intelligenter und sensibilisierter Mensch die einzige Gefahr für Juden von der FPÖ ausgehen sieht, während unter dem Deckmantel der Toleranz seine wahren Feinde sich als Opfer darstellen können. Es war absehbar, dass so etwas passieren würde und ich prophezeihe ihm, dass dies erst der Anfang muslimischer Gewalt gegen Juden ist. Es scheint ein Markenzeichen der SPÖ zu sein, besonders „blauäugig“ durch das Leben zu gehen.
Faschismus hat keine politische oder religiöse Farbe: Er kann braun, rot, grün, schwarz, orange, atheistisch, christlich, islamisch und sogar jüdisch sein.
Vielleicht sollten wir unseren Kindern diese Tatsache auch lehren und nicht nur, dass ein Hakenkreuz böse ist.
Sehr guter Artikel - Gratulation!!!
AntwortenLöschenAuch hier ein Artikel über HETZE IN WIEN...
http://sosheimat.wordpress.com/2010/06/24/hetze-in-wien/
Sie haben ja Recht, - mit der antijüdisch-antiisraelishen Hetze ist es in unserer Stadt im Dreieck Ruhr-Rhein ähnlich, - seit 2000 deutlich mit massenmedialer Stütze mit der Pseudo-Erschießung von dem Jungen Moham. al-Dura deutlich werdend, mit "Frieden gegen ISRAEL"-Demos mit viel "Kindermörder-ISRAEL"-Hetze".
AntwortenLöschen- In diversen Gesprächen mit jüngeren und älteren Moslems wird der Vorwurf laut, daß "wir" überhaupt noch einen Juden haben leben lassen - "Jetzt haben wir(!) den Ärger daunten" sagen beschis... Türken, die Araber mormalerweise verachteten - und manche geben deutlich zum Ausdruck, daß sie selbst möglichst alle Juden umbringen wollen, - ekelhaft w i e sie das auch sagen.
Ich als ehemaliger Kommunist - welche m.M. nach wenn sie nicht total verblendet sind eigentlich eine wertkonservative Ader haben - schätze das antidemokratisch-antisemitische Potenzial des Islam in deutschen Großstädten auf rd. das 10 bis 20-fache des völkisch-deutschen oder neonazistischen ein, - Dank der multikultur-relativistischen Türöffner in Rathäusern, Ministerien und Flankenschutz wurzelloser Grüner und entarteten Linksextremisten.
Wir Linkssozialisten haben früher bei Kultur nur an Kunst, Stil oder Essen gedacht. Aber nicht an den Gegensatz von Kulturen zur Zivilisation, wie AtaTürk richtig erkannte und die europäische zur einzigen erklärte.
So fängt unsere linke wie nachgewiesenermaßen rechte Verwirrung mit einem sich im 19. Jhdt entwickelnden antiwestlichen, reaktionären und orientfreundlichen Kulturbegriff an, parallel zur Modernisierung des Judenhasses, und wurde dann in der chauvinistischen Form um 1900 vom Rassebegriff allmählich abgelößt; das Bündnis mit dem Kalifat, seine kulturalistische Umgarnung und Aufrüstung wurde vorangetrieben und mit Einrichtung von Djihadzentralen 1914 als witere Waffe gegen den Westen auf die Spitze getrieben.
Unter den Nazis wiederholte sich dies nur "perfekter" mit paläst. Beteiligung am Holocaust und islamischer SS, und wurde nach 1945 wegen des Kalten Krieges ( und europäischer Idiotie) kaum mehr als 8 Jahre unterbrochen, - von West und Ost !
Forts.:
AntwortenLöschenMan kann also begreifen, daß lange bevor die bösen linken Multikultis existierten u n d bevor das islamische ÖLEMBARGO kam, die Rechten und NSler, nach 1955 auch der KGB den Djihad weiter erweckt und geschliffen haben ( näheres unter photospalestine.free.fr , Arabist w.WolfgangG. Schwanitz, beim www.Dolomitengeist und im SCHWARZBUCH des KGB 2) - Und die wichtigste Basis in Westeuropa war (wieder) München ! Doch bald übernahm auch von hier die internat. 1928er Moslembruderschaft die Führung !
Allerdings was den ( hier islamischen) ANITSEMITISMUS angeht, sollte man schon wissen, daß dieser Begriff vom deutschen Linksradikalen Wilh. MARR um 1879 für seine oder auch SPD-Dührings moderne, also kaum noch aus "Christlichem" rührende, Judenfeindlichkeit stolz geprägt wurde, und nix mit Völkerkunde bzw. Ethnologie zu tun hat. - Übrigens auch ein dazu parallel typisch deutsch entwickeltes ( Rassen-)Fach; außerdem war der Begriff "semitisch" einer Sprachengruppe zugeordnet und keiner Stammes- und Volksgruppe.
Wir brauchen eine neue Strategie um diesen neuen Faschismus samt seiner antirepublikanischen Steigbügelhalter und einer komplexen Lage zu bewältigen, an der AntiLinkstümelei genausso wie üblicher Antifaschismus scheitern muss: eine mehrseitige Strategie, die den Zusammenhang von europäischer und zT. auch christlicher ISRAELfeindlichkeit mit dem Bestätigen und Fortschreiten der Islamisierung berücksichtigt, wie den der Symbiose von Erdöl- und Gasversorgungs-Monopolen mit den Islamstaaten einerseits, und andererseits im ( oft noch nicht) Wissen von der Notwendigkeit einer energietechnologischen Revolution ; einmal wegen der besonderen Verschwendung und Verseuchung bei jeder Hochtemperatur- und Verbrennungstechnologie, 2. u m der nationalen und undividuellen Unabhängigkeit überhaupt die Grundlage zu geben ( s. Modell gleichzeitig zum Stopp der Massenarmutsflucht www.desert-greening.com !)
- ein antifaschistischer Christ
-- Dazu auch das Buch "Die UN-Gang" über anhaltende Korruption, Islamismus, Antisemitismus in der UNO)
Weitere Quellen: SCHWARZBUCH des KGB 2 od. www.Die-GROßE-LÜGEund-der-MEDIENKRIEG-gegen-ISRAEL; ..." über die massenpsychologischen und Geheimdienstmethoden ..."Von der Umkehrung der Wahrheit zur Umkehrung der Wirklichkeit" von Joe Fishman