Nach dem tagelangen Geiseldrama in einem Einkaufszentrum der Stadt Nairobi, das von islamistischen Terroristen heimgesucht wurde, sollte man meinen, dass die zivilisierte Welt aufsteht und etwas unternimmt. Doch dem ist nicht so.
Die islamischen Schabab-Milizen ließen nur Muslime frei. Alle anderen wurden getötet oder als Geisel genommen. An die 60 Todesopfer gibt es zu beklagen. Doch schnell ist der Vorfall vergessen. Es ist ja nur im fernen Afrika. Ganz außer Acht gelassen wird, dass unsere Austro Dschihadisten, die aus Syrien zurückgekehrt sind, genau die gleichen Gedanken und Wunschvorstellungen in sich tragen, wie diese Terroristen und unter uns wohnen. Einige der Terroristen der Schabab-Milizen stammten übrigens auch aus Europa. Aber wehe, wenn man es wagt, bevorzugt christliche Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen zu wollen. Es ist zwar erwiesen, dass Christen weltweit die am meisten bedrohte religiöse Volksgruppe sind , (bedroht werden diese fast immer von Muslimen) aber wie klingt denn das, dass man die Hauptopfer bevorzugt, wo doch die Muslime bei uns die Paraderolle der Opfer übernehmen. Eigentlich müsste sich die UNO mit dem Thema Islamischer Terrorismus befassen. Denn dieser greift wie eine ansteckende Krankheit die gesamte zivilisierte Welt an und verwandelt jede Gesellschaft in ein Chaos von Gewalt und Angst. Doch was tut der Westen, allen voran die USA?
Ihre Hauptsorge gilt den chemischen Waffen des Assad Regimes, welches ca.1400 Menschenleben gefordert hat. Zum Vergleich – der Bürgerkrieg mit konventionellen Waffen in Syrien hat bisher
100 000 Menschenleben gefordert. Syriens Opposition ist heillos zerstritten und zersplittert. Große Teile der Opposition sind von islamischen Extremisten durchsetzt. Warum also stellt sich der Westen auf Seiten der Opposition? Zugegeben, Assad ist kein Demokrat und kein Freund der Menschenrechte. Es liegt mir auch fern, ihm verteidigen zu wollen. Doch so wie er sind aber viele andere Monarchen, Autokraten, Diktatoren und Scheichs auch und niemand stört sich daran. Aber Assad hatte die Lage in Syrien stabil gehalten. Der Islam war noch nicht entfesselt. Assad hätte den Aufstand bereits niederschlagen können und die importierten Islamisten, die an der Seite der Opposition kämpfen, wären vielleicht schon wieder abgezogen.
Russland, das von unseren Medien als total undemokratisch und rückständig dargestellt wird, bezieht nach wie vor als einziges Land Position gegen den islamischen Extremismus.
Europa ist empört über den Umgang Russlands mit Homosexualität, dekadenten Punksängerinnen oder Greenpeace Aktivisten. Es ist schon eigenartig, dass Europa mit dem Finger auf Russland zeigt, während es Saudi-Arabien, welches die gleichen Ansichten vertritt, vollkommen ignoriert. Nicht jeder muss denken, wie Europa denkt. Es ist auch nicht jedes Land fähig zur Demokratie (siehe z.B. Ägypten) und nicht jede Revolution mündet in Demokratie. Nicht jeder muss sich die Frechheiten von Greenpeace und anderen Grün-Extremisten gefallen lassen und nicht jeder muss der Schwulenlobby zu Kreuze kriechen, um als Gutmensch zu gelten. In andern Ländern zählen einfach auch andere Werte, und nur weil bei uns der Homosexualität gehuldigt wird, heißt das noch lange nicht, dass dies überall so sein muss. Eigentlich ist Putin der Held, der sich vor den Augen des Westens das Recht herausnimmt, Europäer zu sein und doch anders zu sein und sich von Punkgören wie Pussy Riot, Femen, und Greenpeace-Aktivisten nicht ständig ans Bein pinkeln lässt. Der Islam wird Russland nicht so leicht unterwandern können wie Europa. Russland lässt es sich im Unterschied zu Europa nicht gefallen, dass man seine Werte hintergeht. Unterscheidet sich Putins Einstellung zur Homosexualität so drastisch von der Einstellung Erdogans aus der Türkei zu diesem Thema? Doch dieser behauptet doch ständig, ein Mittler zwischen Orient und Okzident zu sein. Diese Frechheit nimmt sich Putin nicht heraus. Er ist, was er ist. Eben nicht liberal.
Europa ist empört über den Umgang Russlands mit Homosexualität, dekadenten Punksängerinnen oder Greenpeace Aktivisten. Es ist schon eigenartig, dass Europa mit dem Finger auf Russland zeigt, während es Saudi-Arabien, welches die gleichen Ansichten vertritt, vollkommen ignoriert. Nicht jeder muss denken, wie Europa denkt. Es ist auch nicht jedes Land fähig zur Demokratie (siehe z.B. Ägypten) und nicht jede Revolution mündet in Demokratie. Nicht jeder muss sich die Frechheiten von Greenpeace und anderen Grün-Extremisten gefallen lassen und nicht jeder muss der Schwulenlobby zu Kreuze kriechen, um als Gutmensch zu gelten. In andern Ländern zählen einfach auch andere Werte, und nur weil bei uns der Homosexualität gehuldigt wird, heißt das noch lange nicht, dass dies überall so sein muss. Eigentlich ist Putin der Held, der sich vor den Augen des Westens das Recht herausnimmt, Europäer zu sein und doch anders zu sein und sich von Punkgören wie Pussy Riot, Femen, und Greenpeace-Aktivisten nicht ständig ans Bein pinkeln lässt. Der Islam wird Russland nicht so leicht unterwandern können wie Europa. Russland lässt es sich im Unterschied zu Europa nicht gefallen, dass man seine Werte hintergeht. Unterscheidet sich Putins Einstellung zur Homosexualität so drastisch von der Einstellung Erdogans aus der Türkei zu diesem Thema? Doch dieser behauptet doch ständig, ein Mittler zwischen Orient und Okzident zu sein. Diese Frechheit nimmt sich Putin nicht heraus. Er ist, was er ist. Eben nicht liberal.
Wo ist der internationale Schulterschluss gegen die weltweite Kriegserklärung des radikalen Islam gegen die zivilisierte Welt? (Dabei sind Muslime übrigens eingeschlossen, denn auch von ihnen verlange ich einen Schulterschluss mit uns, so sie nicht selbst als Islamisten gelten wollen) Worte sind zu wenig. Halbherzige Distanzierungen ungenügend. Genauso schnell, wie Obama dabei gewesen wäre, Assad nieder zu bomben, müsste er doch auch sein, wenn es darum geht, den radikalen Islam in die Schranken zu weisen. Denn dieser radikale Islam ist es, der die ganze zivilisierte Welt bedroht und nicht Assad. Der nächste Anschlag kommt bestimmt. Vielleicht in Europa.
Uns wurde der Krieg erklärt und es wird langsam Zeit, dass unsere Gesellschaft und unsere Politik dies zur Kenntnis nimmt.
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