Dienstag, 5. April 2011

Schweigemarsch für verfolgte Christen am Freitag den 8.4.2011





Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Relgionsgemeinschaft.
Einerseits ist es die stalinistische Idelogie, die Christen verfolgt und andererseits die islamische Ideologie, die gegen Christen kämpft. Doch auch wir Christen können uns wehren. Sogar ein österreichischer Politiker kann hier Vorbild sein. Der ÖVP Politiker und Außenminister Michael Spindelegger setzte sich bei seinem letzten Ägypten Besuch für die Kopten ein und kritisierte die Scharia (hier).

Dass diese Forderungen auch Frucht tragen können beweist ein Fall in Afghanistan, wo ein bekehrter Christ  zu Tode verurteilt war (Glaubensabfall vom Islam) und jetzt auf öffentlichen Druck freigelassen wird (hier). Das ist schon der zweite Christ in Afghanistan, der vor der Hinrichtung gerettet werden konnte.
Doch weil ein bekehrter Christ in Saudi Arabien über seinen Glauben sprach, sitzt auch er in der Todeszelle (hier) . Wie schwach muss der Islam sein, dass er so auf einen einzigen Christen reagiert, der über seinen Glauben spricht. Auch in diesem Fall muss es einen öffentlichen Druck geben.
Darum der dringende Aufruf:
Am Freitag den 8.4.2011 findet in Wien ein Schweigemarsch für verfolgte Christen (Schwerpunkt Nigeria) statt. Treffpunkt 16.15 Uhr bei der Oper. Genaueres hier.
Doch die islamische Bedrohung ist nicht die einzige Bedrohung.
Immer brutaler und hasserfüllter werden die Kommentare vieler Poster in den Foren der Zeitungen. An ihnen kann man gut feststellen, wie weit (und wie undifferenziert) der Kirchen-Christenhass der angeblich säkularen und toleranten Gesellschaft geworden ist. Viele antikirchliche Hetzkommentare kann man nur mehr als faschistoid bezeichnen. Dass verschiedene Kommentare von der Zeitung genehmigt werden, verwundert mich, denn wenn man das Selbe über Juden schreiben würde, so würde es sofort gesperrt werden.





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