Freitag, 23. Dezember 2011

Groteskes Urteil im Islamkritikprozess um Elisabeth Sabaditsch-Wolff

Diese Frau wurde wegen Herabwürdigung religiöser Lehren  verurteilt, (hier) weil sie sich angeblich herablassend über Mohammeds „Mädchenfreundlichkeit“ äußerte.
Dabei anerkennt das Gericht die Tatsache, dass Mohammed wohl eine Vorliebe für Kinder gehabt hatte, doch darf dieses Faktum nicht wertend eingesetzt werden.
 
Warum darf dann Gerhard Haderer sich in Karikaturen über Jesus lustig machen und ihn als Kiffer darstellen?
Warum wurde noch niemand von den Jusos (Jungsozialisten) und Grünen verurteilt, der den Satz „…hätte Maria abgetrieben, wäre uns viel erspart geblieben…“ geschrien hat?
Wenn Gerhard Haderer unter dem Schutz der Freiheit der Kunst steht in seiner Gotteslästerung, kann man Islamkritikern nur raten, ihre Aussagen in Gedichtform zu verpacken.
 
„Die Moral im Islam ist gemacht für den Mann.
 Dem Mann im Islam nichts passieren kann.“

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