Freitag, 6. August 2010

Grüne Forderungen und die Realität

Die grüne Vizechefin Vassilakou fordert zum wiederholten Male, dass jedes Kind, das in Österreich geboren wird, die österreichische Staatsbürgerschaft erhält. Wenn also eine schwangere Frau aus Frankreich in Wien urlaubt, sollte sie keine Frühgeburt bekommen, denn dann hat sie das Problem, dass ihr Kind Österreicher ist, sie selbst aber ist Französin.

Ach so, Frau Vassilakou hatte andere „Touristen“ im Auge. Jene, die nicht mehr nach Hause gehen und doch nie Österreicher werden wollen. Immer wieder tauchen Umfragen auf, dass sich Türken am schwersten integrieren und sich immer als Türken fühlen.

Angeblich ist jedes dritte oder vierte Kind, das in Wien geboren wird, ein Moslem.
Da ist es ja nur beruhigend, wenn wir wissen, dass die Moslems die größten Probleme haben, unsere Gesellschaft zu akzeptieren (siehe hier). Es gibt ja mittlerweile schon zahlreiche Studien, die das Gefahrenpotential muslimischer Einwanderer richtig einschätzen und die von gesellschaftlichen Umwerfungen sprechen. Aber lassen wir das einmal beiseite, denn schließlich würden die Grünen solche Umwerfungen ja begrüßen. Hauptsache, man ist antikapitalistisch und antikatholisch - egal zu welchem Preis.

Wenn Frau Vassilakou eine Studie machen würde, was ihre gebärfreudigen Muslime zum Wirtsschaftswachstum beitragen, und was sie kosten, würde sie erkennen, dass dies niemals jene Einwanderer sein können, die zum Wohlstand Österreichs beitragen werden.

Muslimische Einwanderer schneiden in der Schule am schlechtesten von allen Migranten ab, sie sind am schwierigsten und unwilligsten sich zu integrieren und gleiten am leichtesten in die Arbeitslosigkeit ab. Das soll kein Bashing gegen eine bestimmte Ethnie sein, sondern vieles kann man mittlerweile in Form von Studien beweisen.

Wenn man beispielsweise in Kanada einwandern möchte, so muss man ganz gewisse Kriterien erfüllen. Man muss einen Arbeitsplatz haben und man muss schon selbst genügend Geld haben. Gewisse Berufe werden bevorzugt. Der millionste Teppichverkäufer wird es schwerer haben, in Kanada einzuwandern, als ein Biochemiker.

Ist Kanada jetzt rassistisch? Nein, vielmehr würde ich es als klug bezeichnen.
Den Vorschlag von Frau Vassilakou würde ich eher als dumm bezeichnen, denn er übersieht Tatsachen, die mittlerweile von Studien belegt sind.
Die Grünen Integrationsvorstellungen sind also in doppelter Hinsicht gefährlich.

  • Erstens beinhalten sie gewaltigen sozialen Sprengstoff, der die Kraft hat, das Land eines Tages im Bürgerkrieg zu ertränken.

  • Zweitens beschleunigt es den Niedergang der österreichischen Wirtschaft.

Was die derzeitigen Migranten (vor allem aus der Türkei) zum Wirtschaftswachstum beitragen, ist äußerst bescheiden.
Was sie aber an Sozialleistungen durch ihre Kinderzahl beziehen, fällt dagegen ins Gewicht.

Die Frage: „Holen wir die richtigen herein?“ ist nicht rassistisch und muss erlaubt sein.

Ein kleiner Trost ist es für mich, dass die Grünen damit wohl die letzten rechnenden und denkenden Österreicher davor abschrecken, grün zu wählen. Stattdessen entwickeln sie sich zur reinen Migrantenpartei (die aber von Muslimen gehasst wird, weil ihnen die grüne Haltung zur Homosexualität ein Dorn im Auge ist). Erstaunlich nur, welchen Platz die Grünen in der Präsenz des ORF haben. So, als hätten sie irgendein politisches Gewicht. Eine Tatsache, die der ORF schon immer ignoriert hat. Schließlich hat es der ORF mit der Demokratie nicht so.

Ich war kürzlich in Rom. Dort gibt es zahlreiche chinesische Migranten. Wenn ich ehrlich bin, würde ich sie gerne eintauschen. Ich glaube, dass sie wesentlich kreativer und ehrgeiziger sind als jene, denen Frau Vassilakou die Staatsbürgerschaft schenken will. Egal ob die Eltern Österreicher oder Türken sind.

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