Auch wenn niemand darüber spricht, und sich die ganze Welt unserer westlichen Gesellschaft um Frauenrechte kümmert. Unsere Gesellschaft leidet nicht unter zuviel Männlichkeit, oder zuviel Testosteron. Sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Unsere Gesellschaft ist eine vaterlose Gesellschaft geworden, wie ein Heer von alleinerziehenden Müttern beweist.
Es ist keine Krankheit ein Mann, oder männlich zu sein. Im Gegenteil. Unsere Gesellschaft krankt an zu wenig männlicher Väterlichkeit. Während immer mehr Frauen die Rolle von Männern übernehmen, geraten diese Zusehens in eine Identitätskrise.
Sind christliche Männer der Prototyp eines Weicheis, oder was ist unter christlicher Männlichkeit zu verstehen? Wer, oder was macht den Mann zum Mann, und woher nimmt er seine Kraft?
Ein Buch, dass jeden Mann angeht, der sich entschieden hat, kein Kind mehr sein zu wollen.
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