Hans-Peter Friedrich (CSU), der neue deutsche Innenminister, wagt es, zu behaupten, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört (und widerspricht damit Bundespräsident Wulff). Er muss also des Lesens mächtig sein, denn er muss in den Geschichtsbüchern nachgelesen haben um zu dieser Aussage zu kommen. Das ist ein erfreulicher Zwischenfall. Ich frage mich nur, wie lange es dauert, bis die Masse von politisch-korrekten Medien und Politikern ihn zum Rücktritt zwingen und Rufmord an ihm begehen wird. Sie könnten ja seine Diplomarbeit prüfen. Vielleicht findet sich etwas.
Es erfordert mittlerweile sehr viel Rückgrat und Charakter, so etwas laut auszusprechen. Wir werden in Kürze Zeugen der muslimischen Opfermaschinerie werden und von linker Seite werden wir die Bestätigung bekommen, dass der Innenminister auf jeden Fall ein schlechter Mensch sein muss - wenn er nicht gar rechtsradikale Tendenzen hat.
Inzwischenzeit hat es wieder mal einen islamischen Einzelfall in Frankfurt gegeben. Ein Kosovare hat sich als Opfer gesehen und musste mindestens zwei Menschen (US Amerikaner) in den Tod reißen (und das trotz der Tatsache, dass die USA die Unabhängigkeit Kosovos unterstützten). Interessant ist, dass er als gut integriert galt, aber dennoch Kontakt zu radikalen islamischen Predigern hatte.
Hier stellt sich mir die Frage, was eigentlich schlecht integriert bedeutet? Aber diese Frage sollte man vielleicht Herrn Erdogan aus der Türkei stellen, denn für ihn ist eine Anpassung eine Menschenrechtsverletzung, die nur Türken zusteht. (Armenier und Kurden haben diese Rechte ja nicht.)Natürlich kann man dieses Attentat nicht Erdogan oder einem Türken zuschreiben.Aber man kann es dem Islam zuschreiben und man tut damit kein Unrecht. Deshalb hat der Innenminister Deutschlands Recht.Europa darf nicht islamisch werden.Der Islam gehört nicht nach Europa. Er ist maximal hier zu Gast und hat sich als Gast zu benehmen.
Friedrich irrt.
AntwortenLöschenDer Islam gehört zu Deutschland. Wie die Pest zum Mittelalter.