Mit Schildern, auf denen die Namen der Länder standen, in denen Christen zu leiden haben und zahlreichen Transparenten bewaffnet, zog der Demonstrationszug wirklich Großteils schweigend durch die Straße.
Hier ein paar Bilder:
Der Wiener Erzbischof Schönborn mit dem Gastprediger aus Nigeria (leider nur von hinten)
Auch die Gefahr einer Christendiskriminierung in Europa wurde plakatiert...
Es beteiligten sich Protestanten, Altkatholiken, Anglikaner, Orthodoxe, Kopten und natürlich Katholiken.
Polizeischutz war zum Glück nicht wirklich notwendig.
Nigeria bildete den thematischen Schwerpunkt.
Am Stephansplatz angekommen, wunderten sich ein paar muslimische Mädchen über diesen sonderbaren Umzug.
Wichtig, dass auch dieses Land beim Namen genannt wird, als ein Land, welches Christen diskriminiert - die Türkei.
Christenverfolgung als Kreuzweg der Christen. Wenn es wirklich um Nachfolge nach Golgota geht.
Der nigerianische Prediger, der selbst schon muslimischer Gewalt und Verfolgung ausgesetzt war, hielt eine feurige Predigt....
...vom Mut seinen Glauben zu bekennen...
...vom Vertrauen auf Gott trotz Unterdrückung und Gewalt...
...und von der Verpflichtung, diese Ungerechtigkeit beim Namen zu nennen und nicht aus falsch verstandener Toleranz die Täter zu verheimlichen.
Danke für diesen anschaulichen Bericht. Wir sollten immer wieder und wieder auf die anhaltenden Christenverfolgungen aufmerksam machen. Ich versuche das auch in meinem Blog.
AntwortenLöschen@Predigtgärtner: Welcher Blog ist das denn? Kannst du ihm verlinken?
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