Verständlich, dass die atheistisch, nahezu christenfeindliche EU diese Verfassung als anstößig empfindet. Ich bin überzeugt, hätte die EU eine ähnliche Verfassung, sie hätte eine Zukunft.
So aber wird diese EU in kurzer Zeit Geschichte sein, oder sie wird eine Machtstruktur sein, wie wir sie aus der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts her kennen.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban (von der konservativen Fidesz Partei) wird uns als machtbesessener Diktator präsentiert. Nicht erwähnt wird, dass er auch irgendwie zu der zwei Drittel Mehrheit im Parlament gekommen sein muss. Verschwiegen wird auch, dass die Sozialisten vor ihm das Land am Rande des Staatsbankrotts geführt hat und Ungarn so zum ersten Opfer der Börsenspekulanten gemacht haben. Es wird die politische Einflussnahme der Regierung auf die Medien in Ungarn kristisiert, doch wie sieht es mit der politischen Einflussnahme auf die österreichischen Medien, allen voran den staatlichen Medien, aus?
Hier wird fast schon offen für Linksparteien geworben und Rechtsparteien verteufelt. Auf Steuerzahlers Kosten. Die Printmedien gehören im Großen und Ganzen wenigen Medienkonzernen, die alle die selbe linkslastige Weltanschauung haben und die vor Falschaussagen und verzerrender Berichterstattung nicht zurückschrecken.
Was ist an unserer Medienlandschaft besser als in Ungarn? Wir haben eine Masse fast gleichgeschalteter Printmedien und einen zum Himmel nach SPÖ und Grün stinkenden ORF, der uns täglich mit seinen Botschaften berieselt. Wir müssen diese „Dienstleistung“ zahlen, egal ob wir wollen und es konsumieren oder nicht. Jeder Tag hat seine eigene sozialistisch/Grün ideologisierte Belangsendung.
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