Dienstag, 7. September 2010

Viele kleine Schritte, die uns in die Gefangenschaft reiten werden

ch möchte einmal ein paar Kleinigkeiten aus der letzten Zeit ins Bewusstsein bringen.
Sarrazin wird öffentlich geächtet, weil er sagte, was große Teile der Bevölkerung denken, sich aber nicht zu sagen trauen. Sein Buch wird reduziert auf eine einzige Aussage, die überhaupt nicht rassistisch gemeint war. (Gene zu haben ist etwas natürliches, wie alle Kämpfer für die Gleichberechtigung für Homosexuelle wissen.)
Das zur gleichen Zeit Gaddaffi Europa zu erpressen versuchte und uns öffentlich den Islam „näher bringen“ wollte, habe ich schon früher geschrieben.

Aber auch an kleinen Dingen merkt man, wie das Islamisierungs-Uhrwerk läuft.
Die Molkereifirma „NÖM“ schreibt ihre Waren nun auch auf türkisch an. Wir Österreicher müssen uns scheinbar noch mehr integrieren. Vielleicht sollten wir demnächst einen türkisch-Kurs belegen, denn möglicherweise wird es sich bald nicht mehr auszahlen, für den deutschsprachigen Markt in Österreich auch Milch zu produzieren. Türkische Supermärkte in Wien kaufen also nur österreichische Milch, wenn sie auf türkisch angeschrieben ist, sonst wird sie aus dem Nicht- EU-Land Türkei herangekarrt. (Das muss ja unheimlich frisch sein.)
Die Firma NÖM argumentiert, dass man sich nach dem Markt richten müsse.
Darin kommt schon zum Ausdruck wie erpressbar wir durch unsere Geldgier sind.
Es gibt auch viele Chinesen bei uns in Österreich, aber noch keiner ist auf die Idee gekommen, Milch nur von chinesischen Märkten zu kaufen, nur weil die Milch in der Muttersprache angeschrieben ist. Aber für Moslems muss man doch eine Ausnahme machen, damit wir besser integriert werden.

In zwanzig Jahren wird sich keiner mehr darüber aufregen, so sagt zumindest der ehemalige Wiener Stadtpolitiker Erhard Busek. Er hat als Katholik nichts gegen eine Islamisierung Europas einzuwenden. Dass ist alles ganz natürlich. In 200 Jahren erwartet Busek, dass die Muezzine für alle Europäer von den Minaretten rufen. Das kam in der Geschichte immer wieder vor, so erklärt er. Religion ist für ihn scheinbar etwas Austauschbares. Seine mathematische Prognose ist auch ganz leicht daneben. Mit der derzeitigen Politik würde ich den Zeithorizont der vollständigen Islamisierung Europas auf ca. 40 Jahre einschätzen.

Die SPÖ Wien lässt im Geriatriezentrum Baumgarten eine katholische Kapelle abreißen, um ein Gebetshaus für Moslems und Christen einzurichten. Dann wird man ja beobachten können, wie frei es Christen möglich sein wird, dort zu Jesus zu beten. Es wird nicht lange dauern, da werden sich Moslems beim Anblick der betenden Christen beleidigt fühlen. (Einmal abgesehen davon, dass Moslems und Christen nicht zum selben Gott beten.) Diese Kapelle wird gegen den Willen der Kirche abgerissen. Man stelle einmal diesen Vergleich an. Die FPÖ lässt in einem Computerspiel Minarette verschwinden und die SPÖ Wien lässt echte katholische Kirchen verschwinden, und keiner regt sich auf. Laut einem SPÖ Bürokraten sollen sich die Christen nicht so aufregen, denn sie werden sowieso bald die Minderheit sein.
Klingt ja überhaupt nicht faschistoid.
Auch für die Linken wird der Tag kommen, an dem sie erkennen werden, dass der Islam alles andere als links „tickt“. Leider wird es aber dann zu spät sein.

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