Dienstag, 2. November 2010

Alle Christen im Irak auslöschen.

Christen in Irak, Ägypten, der Türkei und in fast allen anderen islamischen Ländern werden teils brutal schikaniert und bedroht.
Das jüngst Beispiel aus dem Irak konnte sogar von unserem „Qualitätsmedien“, die uns ständig suggerieren, dass unsere Angst vor dem Islam nur subjektiv wäre, nicht verborgen bleiben (Alle Christen im Irak auslöschen!).

Als Erstes wurde der Priester während einem Gottesdienst von Moslems erstochen. Dann wurden alle Anwesenden als Geiseln genommen. Die islamischen Terroristen zündeten bei der Befreiungsaktion ihre Sprengstoffgürtel und töteten direkt oder indirekt über 50 Menschen (Christen) auf diese Weise. Ungefähr ein Prozent der irakischen Bevölkerung sind Christen. Urspünglich waren es drei Prozent. Die Mehrheit ist geflüchtet. Doch der Irak ist kein Einzelfall.

Ich sprach mit einer ägyptischen Klosterschwester. Es ist in Kairo nicht so außergewöhnlich, dass Christen nach dem Gottesdienst von Muslimen angespuckt und mit Steinen beworfen werden. Brandanschläge in Kirchen gibt es sehr häufig. Die Polizei schützt die Christen kaum.

In der Türkei wurde vor nicht allzu langer Zeit der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Luigi Padovese, von einem Moslem erstochen. Natürlich hieß es sofort, dass der Täter geistesgestört wäre. Die gleichen Erklärungen gab es 2006 (ebenfalls in der Türkei), als der katholische Priester Andrea Santoro von einem Moslem erschossen wurde. Es ist nicht egal, ob er geistesgestört war oder nicht. Wenn jemand nach dem Mord "Allahu Akbar" ruft, muss man sich fragen, was das für ein Gott sein soll, den es hier ehrt, wenn Menschen ermordet werden?
Was ist das für eine Religion, deren Anhänger vor einem Prozent der Bevölkerung Angst haben (Bspl. Irak), sodass sie Christen verleugnen, intrigieren, bedrohen, vergewaltigen und ermorden müssen?
Die vielen „Einzelfälle“, die angeblich von geistesgestörten Menschen verübt wurden und alle nichts mit dem Islam zu tun haben, obwohl die Täter nachher "Allahu Akbar" schreien, ergeben ein unglaubliches Heer an christlichen Märtyrern.
Doch durch sie wird das Christentum nur stärker werden. Denn schon zu Beginn des Christentums wurden sie verfolgt und hingerichtet. Das Blut, das von Christen vergossen wird, wird zum Nährboden der Christenheit selbst. So war es damals (bei den Urchristen), und so wird es heute sein.

Doch weder der Islam noch die atheistische und kirchen/christenfeindliche Gesellschaft des Westens werden das Christentum (und schon gar nicht den Katholizismus) auslöschen können. Auch wenn die kommende Shoah sich gegen diese wenden wird.

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