Dienstag, 29. März 2011

Europas alltäglicher Genozid und die Notwendigkeit von Migration



Circa 20% der Schwangerschaften werden abgebrochen. Nur ein minimaler Bruchteil dieser ungewollten Schwangerschaften geht auf Vergewaltigung oder ähnliche Unglückszustände zurück. Trotzdem berufen sich die Befürworter auf diese Minderheit. Meist ist das Kind einfach den egoistischen Lebensvorstellungen der Nicht-Eltern im Weg.
In Wien wird schon seit geraumer Zeit mit dem völlig schwachsinnigen Slogan „…es kann jeder Frau passieren ungewollt schwanger zu werden, aber man ist nicht dazu gezwungen, sich dafür zu schämen…“ für Abtreibung geworben.
In Deutschland werden pro Jahr zwischen 100 000 und 120 000 Kinder abgetrieben. Jedes Jahr hätte Deutschland also einen sechsstelligen Kinderzuwachs.
In Österreich sind diese Zahlen sicher proportional vergleichbar.
Stattdessen wird uns eingeredet, dass wir unbedingt mehr Zuwanderung benötigen, um unsere Sozial- und Pensionssysteme aufrechterhalten zu können. Eine muslimische Frau bekommt schließlich gleich vier Kinder und mehr, wogegen eine einheimische Fau, wenn überhaupt, nur ein bis zwei Kinder zur Welt bringt.
Es wird uns nicht dazu gesagt, dass es sich hierbei um einen Bevölkerungsaustausch handelt.
Auch  ehemals konservative Parteien sehen keinen Wert mehr darin, gegen die Schwangerschaftsabbrüche anzukämpfen. Hingegen wird der Ruf nach mehr Zuwanderer immer lauter.
Nun kann man der Politik nicht unsere eigene Dekadenz vorhalten. Die Politiker sind nicht besser, als die übrige Gesellschaft auch (was in Österreich ein prekäres Bild auf die Gesellschaft wirft), aber es wäre gerade in dieser Situation sehr wichtig, dass es Politiker gibt, die diese Wahrheit auch ansprechen, auch wenn sie sich eventuell unbeliebt machen. In Österreich ist es nicht mehr die ÖVP, welche sich für Lebensschutz für ungeborenes Leben stark macht. Es ist die FPÖ, die den Mut hat, den Menschen zu sagen, dass sie gefälligst selber Kinder bekommen sollen, statt nach mehr Migration zu schreien.
Die größten Anhänger von Schwangerschaftsabbrüchen findet man natürlich bei den Linksparteien. Vielleicht sollte man dies unseren Bischöfen oder Ex-Caritas Mitarbeitern, die zu den Grünen hinüberwandern, einmal verklickern. Vielleicht kommen unsere Bischöfe auch irgendwann einmal darauf, dass unter ihren Schäfchen viele rechte Wähler sind und Ausländerhass nicht das einzige Motiv ist, FPÖ zu wählen.
Wie diese Partei richtig sagt, gibt es nämlich kein Recht auf Schwangerschaftsabbruch, aber es gibt ein Recht auf Leben und wenn es das eine gäbe, würde es dem anderen widersprechen.



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